Covestro-Chef Markus Steilemann fordert Rückkehr zu Atomkraft

Markus Steilemann, Vorstandsvorsitzender von Covestro Foto: Covestro Lizenz: Copyright

Der Chef des Leverkusener Chemiekonzerns Covestro fordert eine Wiederinbetriebnahme der stillgelegten deutschen Atomkraftwerke. „Wenn der politische Wille da wäre, würden mindestens drei, vielleicht sogar sechs Kraftwerke wieder ans Netz kommen“, sagte der Markus Steilemann dem „Kölner Stadt-Anzeiger“ (Samstagausgabe). Weiter sagte der Dax-Manager,

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Mein bisher unglaublichstes Einkaufserlebnis bei Amazon

Das ‚Paket‘ mit meiner neuen ‚Herren-Winterjacke‘. Foto: Robin Patzwaldt

Langjährige Leser der Ruhrbarone dürften wissen, dass ich ein bekennender ‚Onlineshopper‘ bin. Seit Jahren schon kaufe ich viel über das Internet, habe früher selber auch mal für ein paar Jahre einen Fanartikelversand bei Ebay betrieben. Und auch wenn es sowohl bei Einkäufen als auch bei Verkäufen über die diversen Wege hin und wieder einmal Enttäuschungen gab, bin ich in Anbetracht der Vielzahl von Transaktionen, die ich seit Anfang des Jahrtausends über das Netz abwickle, mit der aktuellen Situation in diesem Bereich eigentlich sehr zufrieden.

In dieser Woche aber, da habe auch ich nicht schlecht gestaunt, was einem beim Onlineshopping so alles blühen kann, selbst wenn man dabei, wie ich, relativ vorsichtig vorgeht.

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60 Jahre Anwerbeabkommen für koreanische Bergarbeiter

 

Förderturm der Zeche Consolidation in Gelsenkirchen. Foto: Nick Stahlkocher Lizenz: CC BY-SA 3.0

60 Jahre Anwerbeabkommen für koreanische Bergarbeiter im Ruhrgebiet: Aus diesem Anlass lädt die Konrad-Adenauer-Stiftung in Kooperation mit der Botschaft der Republik Korea in der Bundesrepublik Deutschland alle Interessierten am 26. Januar, 14 Uhr, in die Alte Lohnhalle Wattenscheid nach Bochum ein.

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Ruhrgebiet: Industrie im Krisenmodus

Industrieruine im Ruhrgebiet Foto: Laurin

Der zu Jahresanfang „übliche“ Optimismus fällt – bezogen auf die Konjunk­turaussichten der regionalen Wirtschaft im Mittleren Ruhrgebiet und in West­falen – für das Jahr 2024 weitgehend aus. Das ist das Ergebnis der aktuellen branchenübergreifenden Konjunkturumfrage der Arbeitgeberverbände Ruhr/Westfalen unter deren rund 425 Mitgliedsunternehmen. Statt Aufschwungssignale senden die Unternehmen nämlich Anzeichen anhaltender Konjunkturschwäche, zum Teil sogar echte Krisensignale.

Bei den wichtigsten Konjunkturparametern bleibt der Anteil Positivmeldun­gen branchenübergreifend unterhalb der 50 %-Schwelle. So bei den Ge­schäftserwartungen und den Aufträgen (jeweils 47 %) sowie den Umsätzen und den Inlandsinvestitionen (jeweils 43 %). Besonders schwach (nur 34 % Positivmeldungen) sind die Ertragsprognosen, nur unwesentlich oberhalb des Durchschnitts liegen die

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Saisonüblicher Anstieg der Arbeitslosigkeit im Ruhrgebiet

Agentur für Arbeit in Dortmund Foto: Mathias Bigge Lizenz: CC BY-SA 3.0


Im Dezember 2023 waren im Ruhrgebiet insgesamt 260.588 Personen arbeitslos gemeldet. Das sind im Vergleich zum Vorjahresmonat  9.923 Personen mehr ohne Arbeit, was einer Zunahme von vier Prozent entspricht.

Im Vergleich zum November 2023 ist die Zahl der Arbeitslosen um 335 Personen angestiegen, was einer Zunahme von 0,1 Prozent entspricht. Der für den Dezember übliche Anstieg der Arbeitslosenzahlen entspricht dem langjährigen Mittel. Trotz der sehr schwierigen gesamtwirtschaftlichen Lage und der schwächelnden Konjunktur zeigt sich der Arbeitsmarkt sehr robust.

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