Eine ganze Bewegung versucht seit Jahren unter Schlagworten wie Degrowth oder Postwachstumsökonomie, Wirtschaftswachstum zu verteufeln. Eine Studie zeigt nun, dass Wirtschaftswachstum gut für die Demokratie ist.
Ob taz-Redakteurin Ulrike Herrmann, der Wirtschaftswissenschaftler Niko Paech oder sein Kollege Helge Peukert: Sie alle forderten ein Ende des Wirtschaftswachstums und begründeten das mit dem Klimawandel. Meistens diente der als Anlass, dem ebenso verhassten wie erfolgreichen Kapitalismus den Garaus zu machen.