Professor Volker Quaschning behauptet heute bei LinkedIn, der gigantische 16 GWh Speicher in China könne Deutschland drei Stunden mit Strom versorgen. Nicht teuer, aber wir jammern eben nur.
Deutschland in der Dunkelflaute: Das Märchen von der erfolgreichen Energiewende
Mythen. Man denkt sofort an die Drachen des Mittelalters oder die Riesen der Antike. Ärgerlicherweise gibt es sie weiterhin – die Energiewende ist durchsetzt mit Mythen. Und die Ergebnisse sind verheerend.
Deutschland hat nicht mehr genug installierte steuerbare Leistung. Die hohen Strompreise resultieren aus einer verfehlten Politik, die installierte Leistung hat abschalten lassen, ohne für Ersatz zu sorgen. Das ist kein Mythos, das ist die Realität. Der Mythos lautet, dass es anders wäre.
Wegen Personalmangel: Weniger Fahrten im Verkehrsverbund Rhein-Ruhr
Reisende im Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) und im gesamten Schienenpersonennahverkehr in NRW müssen sich darauf einstellen, dass das Angebot an Fahrten schmaler wird. Grund sind der anhaltende Personalmangel und die
Die Braunkohlekraftwerke im Rheinland werden noch lange laufen
Die Braunkohlekraftwerke im Rheinland werden noch lange laufen, denn die Chance, dass sie durch mit Wasserstoff betriebene Gaskraftwerke ersetzt werden können, ist geringer als Habecks Chance auf einen Wirtschaftsnobelpreis.
2030 sollte das letzte Kohlekraftwerk in Nordrhein-Westfalen abgeschaltet werden. Von da an, so hatten es CDU und Grüne im Koalitionsvertrag vereinbart, sollten Erneuerbare
Wachstumskritik: Katrin Göring-Eckardt ist radikaler als Javier Milei
Katrin Göring-Eckardt träumte vor 14 Jahren von einer Gesellschaft ohne Wachstum. Heute ist ihr Wunsch Wirklichkeit geworden.
Katrin Göring-Eckardt, Grüne, Vizepräsidentin des Bundestages und langjährige Fraktionsvorsitzende der Grünen im Bundestag, hat uns in einem vor 14 Jahren im Tagesspiegel erschienenen Gastbeitrag einen Einblick in ihre Gedankenwelt gewährt, die sicher von vielen Mitgliedern und Anhängern ihrer Partei geteilt wird. Göring-Eckardt spricht sich für ein Ende des
Insolvenzen in NRW auf dem höchsten Stand seit sieben Jahren
Im dritten Quartal 2024 haben die nordrhein-westfälischen Amtsgerichte 1 461 Unternehmensinsolvenzen gemeldet. Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als
„In den letzten beiden Jahren war der NRW-Arbeitsmarkt sehr aufnahmebereit. Das wird sich nun ändern.“
Auch in Nordrhein-Westfalen werden immer mehr Industriearbeitsplätze abgebaut. Welche Chancen auf einen neuen Job haben die Arbeiter bei Ford, Thyssenkrupp und den vielen mittelständischen Unternehmen, die in der Krise sind?
Bei Ford in Köln stehen nach der erfolglosen Umstellung vom Dauerbrenner Fiesta auf Elektroautos tausende Arbeitsplätze auf dem Spiel. Der Betriebsrat sorgt sich um das Aus für den
Produktion in den energieintensiven Industrien in NRW geht weiter zurück
Unaufhaltsam zerstört das grüne Wirtschaftswunder auch in Nordrhein-Westfalen die Industrie.
Die Produktion in der nordrhein-westfälischen Industrie ist im Oktober 2024 nach vorläufigen Ergebnissen kalender- und saisonbereinigt um 1,4 Prozent gegenüber dem September 2024 gesunken. Nach Information und
Wirtschaftswachstum schützt vor AfD und BSW
Eine ganze Bewegung versucht seit Jahren unter Schlagworten wie Degrowth oder Postwachstumsökonomie, Wirtschaftswachstum zu verteufeln. Eine Studie zeigt nun, dass Wirtschaftswachstum gut für die Demokratie ist.
Ob taz-Redakteurin Ulrike Herrmann, der Wirtschaftswissenschaftler Niko Paech oder sein Kollege Helge Peukert: Sie alle forderten ein Ende des Wirtschaftswachstums und begründeten das mit dem Klimawandel. Meistens diente der als Anlass, dem ebenso verhassten wie erfolgreichen Kapitalismus den Garaus zu machen.
„Wenn der Abstich den Himmel über Duisburg rot glühen lässt, ist das eine existenzielle Erfahrung“
Thyssenkrupp droht in Duisburg 6.000 Arbeitsplätze abzubauen. Die Beschäftigten sind verzweifelt. Sie sorgen sich um ihre Zukunft und die ihrer Familien.
Schon 127 Tage stand die Mahnwache an Tor I des Thyssenkrupp Stahlwerks in Duisburg, als die Arbeiter am Montag die Nachricht erreichte, dass Thyssenkrupp Steel 11.000 Arbeitsplätze abbauen will, 6.000