In seinem neuen Buch „Wie wir die Klimakatastrophe verhindern“, verbindet Bill Gates die Sorge um den Klimawandel mit sozialen- und entwicklungspolitischen Forderungen. Nur Wissenschaft und technischer Fortschritt werden seiner Ansicht nach das Klimaproblem lösen.
Bill Gates könnte ausgefallenen Hobbys wie Raumfahrt frönen, sich um seine Familie kümmern oder sich darauf konzentrieren, sein Vermögen von gut 123 Milliarden Dollar, dass ihn zurzeit zum viertreichsten Menschen der Welt mach, weiter mehren. Aber Gates hat sich gemeinsam mit seiner Frau Melinda für einen anderen Weg entschieden. Die Bill & Melinda Gates
Als ich im November 2020 meinen Job in einem Logistikzentrum von Amazon antrat, war dies als vorübergehende Notlösung gedacht: Über die Arbeitsbedingungen kann man ja seit Jahren viel lesen. Ich hatte mit dem schlimmsten gerechnet.
Inzwischen sehe ich die ganze Sache anders und habe meine eigene Sicht auf meinen aktuellen Arbeitsplatz. Was mich wirklich überrascht hat, neben den guten Arbeitsklima und dem freundlichen Miteinander, waren die umfangreichen – extrem umfangreichen – Schutzmaßnahmen in Sachen COVID-19.
Um die geht es aber nur peripher in diesem Beitrag. Ein Blick auf die Geschichte des anfänglichen Online-Buchhändlers, der inzwischen Global-Player in Sachen Logistik und IT-Infrastruktur: Netflix und Dropbox greifen auf Amazon Web Services, Inc. zurück. Eigene Logistikzentren garantieren eine zeitnahe – sogar am gleichen Tag – Zustellung an den Kunden.
Ein Beitrag von Uwe Gerste, Leiter eines Reisebüros in Duisburg, in der Facebookgruppe Duisburg ~Stadt- und Bürgerpolitik brachte mich zum grübeln.
Thema seines Postings: Die staatliche Impfstoffversorgung in Deutschland.
In Anbetracht der deprimierenden Impfrealität in Deutschland, lohnt vielleicht ein Blick auf einen – oder genauer: den – Global Player in Sachen Logistik.
Der Automobilhersteller Tesla baut in Rekordzeit sein erstes europäisches Werk in Brandenburg. Auch das Land NRW führte Gespräche über die Ansiedlung von Tesla, hatte aber keine passende Fläche im Angebot.
Ab Sommer werden 8.000 Arbeitskräfte in Grünheide bei Berlin Model Y von Tesla bauen. Jobs, die eventuell auch nach Nordrhein-Westfalen hätten kommen können. Das zumindest geht aus der Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage des SPD-Abgeordneten Frank Sundermann hervor. Danach stand das Land über Monate „hochrangig in engem Austausch mit dem
Die Pandemie ist nur der Anfang eines komplexen Prozesses, an dessen Ende es die EU möglicherweise nicht mehr geben wird. Volkswirtschaftliche Perspektiven nach der Pandemie.
In zahlreichen Medien ist jüngst zu lesen, was den Verbraucherinnen und Verbrauchern seit Wochen auffällt: Aktuell ist eine deutliche Inflation zu beobachten. Die Preise steigen, das Geld verliert an (Gegen-)Wert. Eine normale Marktreaktion in einem Boom, also einer Phase wirtschaftlich extrem guter Entwicklung. Die Menschen arbeiten, es ist viel Geld im Markt, die Arbeitslosigkeit ist gering, die Nachfrage groß und die Preise steigen. Eine Zentralbank sollte nun den Zins anheben, um die Geldmenge im Markt zu reduzieren und eine Überhitzung der Wirtschaft zu verhindern.
Die Pandemie führt uns viele Dinge vor Augen. Auch viele unschöne Dinge aus unseren Krankenhäusern. Unter anderem, dass es doch nicht die beste Idee war dem Gesundheitswesen das Diktat der Ökonomie überzustülpen. Kliniken werden, wie kürzlich im Essener Norden, geschlossen. Lokal wird dies häufig von vielen Protesten begleitet, im Endeffekt sind diese aber sinnlos. Unrentable Krankenhäuser oder Abteilungen werden geschlossen, mit der Gesundheit der Bürger muss Geld verdient werden.
Auch wenn sich die Corona-Zahlen in den vergangenen Tagen stetig entspannt haben: Die Lage bleibt ernst! Nachdem die 7-Tage-Inzidenz und auch die Zahl der Covid-19-Intensivfälle zuletzt deutlich zurückgegangen sind, stagnieren die Werte nun seit ein paar Tagen faktisch auf ähnlichem Niveau.
Gleichzeitig wird das Geschrei nach Lockerungen der Corona-Schutzmaßnahmen quer durch die Republik immer lauter. Zu bedrohlich und anstrengend ist für viele die persönliche Situation durch den seit November andauernden Lockdown in vielen Bereichen der Gesellschaft.
Die Nerven liegen vielerorts blank und so sieht sich die Politik in diesen Tagen scheinbar genötigt dem Drängen der Betroffenen zumindest teilweise nachzugeben. Und das vor dem Hintergrund der sich durch die Corona-Mutation andeutenden Trendwende, die man schon als Nichtexperte am Horizont sieht.
Stellt sich für den interessierten Beobachter der Geschehnisse also die Frage: Gefährden wir jetzt durch verfrühte Lockerungen des Shutdowns das in den vergangenen rund drei Monaten erreichte?
Das Wirtschaftsmagazin Capital hat in verschiedenen Kategorien wie Handel, Technologie oder Energie die 473 innovativsten Unternehmen Deutschland ausgezeichnet. 76 von ihnen haben ihren Sitz in München, es folgen auf den Plätzen zwei bis fünf Köln(50), Berlin (46), Stuttgart (39) und Hamburg (37). Auch Unternehmen aus dem Ruhrgebiet sind dabei.
Nicole Werner arbeitet als Reporterin für die WDR Lokalzeit in Dortmund. Bereits im vergangenen Frühjahr hatte unser Autor Robin Patzwaldt mit der Journalistin ein Interview über die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf ihre Arbeit und ihre Familie geführt.
Seitdem ist in diesem Lande und der Region viel passiert. Nach einigen Monaten der Lockerungen über den vergangenen Sommer, sind die coronabedingten Einschränkungen zuletzt wieder deutlich spürbarer gewesen. Zudem hat sich auch die Stimmungslage bei den Leuten vor Ort überdie Monate gewandelt.
Gründe genug für unseren Autor nach rund zehn Monaten noch einmal den Kontakt zu Nicole Werner, die zusammen mit ihrem ebenfalls für den WDR arbeitenden Mann Rolf und ihrem kleinen Sohn in Waltrop lebt, aufzunehmen und sich über die aktuelle Lage auszutauschen.
Die anhaltende Kältewelle hat Deutschland derzeit im Griff. Eine ausreichend aufgeheizte Wohnung ist aber nicht für alle Menschen selbstverständlich: Im Jahr 2019 lebten rund 2,0 Millionen Personen in Deutschland in Haushalten, die ihre Wohnung oder ihr Haus aus
Anton Hofreiter, der Fraktionsvorsitzende der Grünen hat sich im Spiegel dafür ausgesprochen, dass möglichst keine Einfamilienhäuser mehr gebaut werden: »Einparteienhäuser verbrauchen viel Fläche, viele Baustoffe, viel Energie, sie sorgen für Zersiedelung und damit auch für noch mehr Verkehr«, sagte Hofreiter dem SPIEGEL. In Städten gebe es »gigantische Wohnungsnot«, in
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