Verleger Lambert Lensing-Wolff feierte das Urteil als Sieg der Pressefreiheit. Dortmund.de darf nicht mehr über alles und jeden in Dortmund berichten. Das Landgericht wies die Stadt in ihre Grenzen. Eine Einschätzung.
So etwas nennt man im Fußball eine Klatsche. Das, was Borussia Dortmund mit dem 0:4 bei Bayern München erlebte, ist sehr vergleichbar mit dem Urteil einen Tag zuvor im Dortmunder Landgericht. Eine Niederlage auf ganzer Linie, ohne nur den Hauch einer Chance zu haben.
Es gibt Dinge im Leben, die sind einfach nicht zu verstehen. Und zwar nicht, weil sie etwa zu kompliziert wären, sondern schlicht und einfach weil sie jegliche Logik vermissen zu lassen scheinen. In diese schwer zu akzeptierende Kategorie von Ärgernissen fällt seit Jahren schon das Kraftwerk ‚Datteln 4‘.
Da baut ein Konzern ein riesiges Kohle-Kraftwerk an einen nicht gerichtsfesten Standort, und zwar nach eigenen Bekunden von Anfang an auf eigenes Risiko. Als Gerichte das Projekt ein paar Jahre später dann tatsächlich stoppen, bemühen sich Politik und Stadtverwaltung plötzlich die vom Gericht monierten Probleme zu ‚heilen‘, indem die Rahmenbedingungen, des zuvor auf eigenes Risiko in die Landschaft gesetzten Meilers, der Realität anzupassen versuchen.
Das alleine ist ja schon schlechter ein Witz, und wurde in den vergangenen Jahren hier im Blog auch schon etliche Male thematisiert. Geändert hat das Alles freilich bisher nichts.
Auch als leidenschaftlicher Online-Käufer erlebt man so einiges. Über meine negativen Erfahrungen mit Amazon, Wish und reBuy hatte ich in diesem Blog kürzlich schon berichtet. In dieser Woche machte ich nun eine neue Erfahrung, von der ich euch berichten möchte.
Habt ihr schon einmal mit einem Paketzusteller zu tun gehabt, der offenbar kein Deutsch und kein Englisch spricht und mit dem ihr dann irgendwie gemeinsam herausfinden müsst, was er eigentlich von euch will? Ich jetzt schon. Dank dem Hermes-Versand!
Sollte Sigmar Gabriel Chef des Verbandes der Automobilindustrie (VDA) werden, wird das für die SPD zum Problem. Gabriel wird den Schulterschluss mit der IG Metall suchen und tun, was früher zum Alltag sozialdemokratischer Politiker gehörte: Er wird sich für die knapp zwei
Ein Tag im Oktober. Gleich ist es halb zehn. Das Wetter ist für die Jahreszeit nicht schlecht, zumindest über dem Ruhrgebiet scheint die Sonne. Und der Strom zum Betrieb unserer Computer, Smartphones und Kühlschränke kommt wie immer aus der Steckdose. Doch wie wird er erzeugt? Das zeigt für fast alle europäischen Staaten die Internetseite Electrictymap – und das ständig aktuell.
Bitkom, der Branchenverband der Telekommunikationsindustrie, hat den Smart City Index veröffentlicht. Untersucht wurden alle deutsche Städte über 100.000 Einwohner – insgesamt 81. Gemessen wurden 35 Indikatoren wie die Breitbandanbindung der Haushalte, Online-Bürgerservice oder auch die Ladeinfrastruktur für E-Autos.
Die taz-Wirtschaftskorrespondentin Ulrike Herrmann hat in einem Artikel beschrieben, wie eine konsequente ökologische Wirtschaftspolitik ohne fossile Energie und Kernkraft aussieht. Ihr Vorbild ist die britische Kriegswirtschaft.
Wie sieht die Zukunft aus, wenn die Wirtschaft nach ökologischen Maßstäben zum Beispiel ohne den Einsatz von fossilen Brennstoffen und Kernenergie umgebaut wird? Die taz-Wirtschaftskorrespondentin und Buchautorin Ulrike Herrmann hat sich in der taz mit der Frage beschäftigt und sich die Pläne der Grünen angeschaut. Unter Klimagesichtspunkten schneiden die Grünen dabei nicht gut ab. Die Idee, CO2 zu verteuern und die Mehrkosten vor allem den Menschen mit geringen Einkommen zu erstatten sowie mit den staatlichen Einnahmen Investitionen zu fördern, erteilt Herrmann eine Absage:
Dass ich grundsätzlich ein Freund des Onlinehandels bin, das wissen Stammleser unseres Blogs inzwischen längst. Ich mag die unschlagbare Auswahl und den großen Preisvorteil im Internet. Service in Form von Beratung, mit dem der stationäre Einzelhandel für sich wirbt, ist für mich im Regelfall nicht wichtig. Ich informiere mich gerne im Vorfeld einer Kaufentscheidung selber über Produkte, wähle dann gezielt nach dem günstigsten Preis den Verkäufer meiner Wahl aus. Über die Nachteile und Konsequenzen der Tendenz zum Onlinehandel haben wir hier im Blog auch schon bei diversen Gelegenheiten diskutiert.
Natürlich ist auch der Handel im Internet nicht gänzlich ohne Tücken. Über negative Erfahrungen bei Amazon und Wish habe ich hier kürzlich auch schon berichtet.
Heute will ich hier an dieser Stelle etwas über meine Erfahrung beim Gebrauchtwarenhändler reBuy schreiben, dem ich in dieser Woche mein altes Smartphone verkauft habe, den ich euch aber, um das schon einmal vorweg zu nehmen, zumindest als Ankäufer eurer gut erhaltenen Gebrauchtwaren nicht empfehlen kann.
Es ist ein Thema, das die Menschen der Region schon seit Jahrzehnten bewegt. Der Neubau der Bundestraße 474n vom Ende der Bundesautobahn A45 in Dortmund-Mengede in Richtung Münsterland hat nach über 40 Jahren der Planung endlich konkrete Aussichten auf eine Realisierung.
Schon in den 1970er-Jahren mussten Grundschüler die angedachte Trasse der Entlastungsstraße auf einer Landkarte einzeichnen, im Jahre 2019 erfolgte jetzt endlich der offizielle erste Spatenstich, zumindest schon einmal für das Dattelner Teilstück der angedachten Straße.
Seit vielen Jahren schon bin ich ein begeisterter Onlineshopper. Man könnte fast sagen, der Paketzusteller ist im Laufe der Zeit fast zu meinem besten Freund geworden. Das Einkaufen im Internet hat ja auch viele Vorzüge. Die Auswahl, die Preise. Das Angebot ist in vielen Bereichen vom stationären Handel schlicht unschlagbar.
Auf den im Einzelhandel gebotenen Service in Form von persönlichen Beratungen lege ich im Regelfall gar keinen Wert, freue mich hingegen sehr, wenn ich rund um die Uhr durch die Angebote stöbern und etwas bestellen kann. Da ist das Netz einfach nicht zu schlagen.
Beim Onlineriesen Amazon bin ich inzwischen schon seit fast 20 Jahren treuer Kunde, selbst wenn mir dort längst nicht alles gefällt. Auch bei Ebay habe ich im Laufe der Zeit viele gute Erfahrungen gemacht, dort zwischen den Jahren 2005 und 2008 sogar einmal einen eigenen Internetshop betrieben. Kurz gesagt: Ich bin ein regelrechter Fan des Onlinehandels, auch wenn mir die Schattenseiten, über die wir hier ebenfalls schon häufiger diskutiert haben, natürlich bewusst sind.
Soviel kurz zur Einordnung der nun folgenden Zeilen. Heute möchte ich mich hier an dieser Stelle nämlich einmal kurz mit der us-amerikanischen Shopping-Plattform ‚Wish‘ beschäftigen, über die man in erster Linie günstige Waren aus China beziehen kann.
Um dir ein optimales Erlebnis zu bieten, verwenden wir Technologien wie Cookies, um Geräteinformationen zu speichern und/oder darauf zuzugreifen. Wenn du diesen Technologien zustimmst, können wir Daten wie das Surfverhalten oder eindeutige IDs auf dieser Website verarbeiten. Wenn du deine Zustimmung nicht erteilst oder zurückziehst, können bestimmte Merkmale und Funktionen beeinträchtigt werden.
Funktional
Immer aktiv
Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
Vorlieben
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurden.
Statistiken
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt.Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren.
Marketing
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.