
In Essen ist das Projekt „Zukunft Welterbe Zollverein – rein ins Quartier!“ gestartet. Das Institut für Städtebau und Europäische Urbanistik der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule
In Essen ist das Projekt „Zukunft Welterbe Zollverein – rein ins Quartier!“ gestartet. Das Institut für Städtebau und Europäische Urbanistik der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule
Im Jahr 2023 waren Nahrungsmittel in Nordrhein-Westfalen rund 46,9 Prozent teurer als im Jahr 2015. Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als
Gestern schaffte SpaceX nicht weniger als ein Durchbruch, der die Raumfahrt radikal verändern wird: Es gelang, eine Raketenstufe nach dem Start zu sichern. Sie wurde von „Mechazillas“
Nach einem Bericht des Handelsblatts ist die CDU die erste Partei, die energiepolitisch wieder zu Sinnen gekommen ist. Sie will abgeschaltete Reaktoren wieder ans Netz bringen, neue bauen und ein Untersuchungsausschuss soll belegen, dass die Grünen mit dem Atomausstieg dem Land geschadet haben.
Um das Start-up-Ökosystem in Nordrhein-Westfalen zu stärken, hat die NRW.BANK 15 Millionen Euro in den Gründerfonds Ruhr II investiert. Insgesamt sammelte der Frühphasenfonds
Als gebürtiger Dortmunder war ich in meiner Jugend jahrelang sehr stolz auf die Westfalenhalle in meiner Heimatstadt. Unzählige tolle Konzerte fanden dort statt. Die Arena galt international als legendär, auch wegen ihrer Größe. Kam ein Künstler nach Deutschland, trat er in der Regel auch in der Westfalenhalle in Dortmund auf, wenn er genug Anziehungskraft hatte um diese zu füllen. Etliche berühmte Live-Alben entstanden hier. Konzerte wurden auf Film gebannt und sind noch heute auf Konserve zu bestaunen. Das Alles ist lange her.
Waren früher die Westfalenhalle in Dortmund und die Grugahalle in Essen die großen Anziehungspunkte für viele Musikfans in NRW, mussten beide Arenen ihre Führungsrollen in diesem Bereich längst an neuere Hallen abtreten. Im 21. Jahrhundert muss man/darf man als Konzertbesucher stattdessen häufig in die moderneren Hallen in Köln und Oberhausen fahren, wenn man zum Beispiel die großen Hallenkonzerte in NRW miterleben möchte. Die Hallen in Dortmund und Essen sind längst nicht mehr zeitgemäß und veraltet. Auch als Messestandort müssen sich die beiden Revierstädte harter, teils übermächtig erscheinender Konkurrenz im Umland stellen.
Die Diskussionen über den zukünftigen Preis des sogenannten Deutschlandtickets hat die Nation in den vergangenen Wochen stark emotionalisiert. Am Ende einigte man sich auf eine Preiserhöhung von 49 auf 58 Euro zum Jahreswechsel. Eine Preissteigerung, die sich in den Augen vieler noch im Rahmen hält.
Wer tagtäglich mit dem ÖPNV unterwegs ist, wird diesen Preis bei entsprechend intensiver Nutzung immer noch als relativ günstig empfinden, auch wenn sich manch einer in diesen wirtschaftlich heraufordernden Zeiten sicherlich strecken muss, um den höheren Monatspreis ab 2025 zu stemmen.
Mich persönlich haben die Debatten ziemlich kalt gelassen. Ich werde auch in Zukunft regelmäßig das Auto nutzen um mich im Ruhrgebiet zu bewegen. Selbst wenn die Deutschlandtickets im neuen Jahr verschenkt werden würden, ich würde wohl nur sehr selten auf das Angebot des Öffentlichen-Personen-Nahverkehrs zurückgreifen. Der Grund dafür ist einfach, denn aus meiner Sicht geht die Preisdiskussion in diesem Fall am eigentlichen Kern des Problems vorbei.
Ich bin so müde dagegen anzuschreiben. Leider stimmt in dieser erneuten Anti-Ost-Schmähschrift meines Kollegen vieles einfach nicht. Nur weil er seinem Hass auf die östlichen Bundesländer freien Lauf lässt, muss das nicht bei einem Großteil der westdeutschen Menschen so sein. Dennoch, es gibt sie ja, die so denken und sich die Wiedertrennung wünschen. Es ist eine reine Neiddebatte, nichts weiter.
Sicherheits- und Verteidigungstechnologien wird eine neue Messe präsentieren, die 2026 in Essen Premiere feiert: Die Euro Defence