
Einem ganz speziellen Subgenre des Liedes widmet sich die Essener Folkwang Universität der Künste vom 23. bis zum 25. Mai: den Trinkliedern. Und weil davon nicht nur
Einem ganz speziellen Subgenre des Liedes widmet sich die Essener Folkwang Universität der Künste vom 23. bis zum 25. Mai: den Trinkliedern. Und weil davon nicht nur
Am 11. Mai entscheidet sich bei der Mitgliederversammlung das Schicksal der Gesellschaft zur wissenschaftlichen Untersuchung von Parawissenschaften (GWUP). Eine Spaltung ist das wahrscheinlichste Szenario.
Gegründet 1987, 2500 Mitglieder, ein Wissenschaftsrat, der darauf achtet, dass die wissenschaftlichen Standards eingehalten werden: Die GWUP ist klein, aber eher fein, ein Zusammenschluss von „Schlaumeiern“, wie ein Mitglied den Verein mit eher liebevoller Ironie im Hintergrundgespräch beschreibt. Als in den 80er Jahren die Esoterikszene boomt,
Wie kann es sein, dass ein Soziologe mit seinen pseudowissenschaftlichen Thesen bei der Bundeszentrale für politische Bildung zitiert wird ? Wie kann es sein, dass eine völlig abwegige Einzelmeinung in sozialen Nerzwerken kursiert und im Öffentlich-rechtlichen Rundfunk propagiert wird? Wo sind wir hingekommen, wenn ein Biologe, der eigentlich wichtigere Dinge zu tun hat, der Welt eine wissenschaftliche Banalität erklären muss?
Sichtlich genervt hat Biologe Michael Kubi aka Darwinator sich nun doch überwunden und Heinz-Jürgen Voß widerlegt. Heinz-Jürgen Voß ist ein Vertreter der Queer-Theorie, der die
Die Israelhasser, die den Hof der FU Berlin besetzten, haben auch Freunde an Universitäten im Ruhrgebiet.
Am Dienstag besetzten antiisraelische Demonstranten den Hof der Freien Universität Berlin (FU). Sie skandierten Parolen wie „Yallah, yallah, Intifada“, „Fuck you, Israel!“ und „Fight colonial power“. Es war eine Demonstration des antisemitischen Elends, wie sie sich zurzeit an vielen Hochschulen des Westens abspielt. Inspiriert durch postmoderne Ideologien, ist Antisemitismus hip geworden. Die Leitung der FU bereitete dem
Wie soll in Deutschland in Zukunft die Erinnerungskultur staatlich organisiert und finanziert werden? Das Haus der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM), Claudia Roth, hat dazu ein Rahmenkonzept veröffentlicht, das von den Vertretern der Gedenkstätten scharf kritisiert worden ist.
Das „Rahmenkonzept Erinnerungskultur“ ist ein Text von sagenhafter Schludrigkeit. Die Verfasser schreiben: „Der Holocaust stand allerdings in den ersten Dekaden nach Kriegsende keineswegs im Mittelpunkt deutscher kollektiver Erinnerung. So dauerte es fast vierzig Jahre, bis die Aufarbeitung des Nationalsozialismus und die eigene Schuld und Verantwortung aus der Zivilgesellschaft heraus erkämpft wurden.“ Nur wenige Zeilen später weisen sie korrekt auf die große Bedeutung des Frankfurter
Wenn es drauf ankommt, spielt die Psyche vielen Sportlerinnen und Sportlern einen Streich. Aber nicht allen.
Matchball. Nur noch ein Punktgewinn bis zum Sieg. Das Publikum hält gespannt den Atem an. Es ist mucksmäuschenstill, man kann die Asche unter den Schuhen knarzen
Aus der Arbeitswelt ist die Vier-Tage-Woche bekannt, im Rahmen eines Studiums etwas völlig neues: Als erste Bildungseinrichtung in Deutschland führt die Technische Hochschule Georg Agricola (THGA) in Bochum die
Eine Studie der Universität Münster belegt bei einem großen Teil der angehenden islamischen Theologen fundamentalistische und antisemitische Einstellungen.
Im März veröffentlichten Abdulkerim Şenel vom Zentrum für Islamische Theologie und Sarah Demmrich vom Exzellenzcluster Religion & Politik der Universität Münster auf Taylor & Francis Online die Studie „Angehende islamische Theologen und islamische Religionslehrer in Deutschland: zwischen Fundamentalismus und Reformorientierung“, über die zuerst das in Österreich erscheinende Volksblatt berichtete. Die Studie ist die erste bundesweite Untersuchung über die Einstellungen von Studenten der islamischen
Ob Stadt- und Verkehrsplanung, öffentliche Infrastruktur oder tägliche Verwaltungsarbeit: In kommunalen Verwaltungen liegen zahlreiche
Dieses Manifest ist überfällig. Dass es notwendig ist, zeigt wie schlimm infiltriert unsere Gesellschaft von Ideologen bereits ist und wie erfolgreich diese sind. Mein erster Artikel hier bei Ruhrbarone war ein Anfang und es geht weiter. Wir Naturwissenschaftler lassen uns nicht mehr gefallen, dass Falschinformationen die Runde machen. Es gibt zwei biologische