Sind wir auch sonst als Lügenpresse und Systemmedien bekannt, wollen wir euch heute dies hier dann doch nicht vorenthalten.
WACHT AUF, IHR SCHAFE!!!!111!!!
Sind wir auch sonst als Lügenpresse und Systemmedien bekannt, wollen wir euch heute dies hier dann doch nicht vorenthalten.
WACHT AUF, IHR SCHAFE!!!!111!!!
Psychologie – Die American Psychological Association (APA) ist das Schwergewicht unter den Psychologenverbänden. Die APA-Standards zum Verfassen von Manuskripten und Artikeln werden jedem Psychologiestudenten bis zum Erbrechen eingehämmert. Und leider zeigt sich, dass diese Metapher viel zu viel Anteile der Realität hat: Laut Berichten der New York Times hat die APA dabei geholfen, die US-Folter im Irak 2004 zu unterstützen.
Es sei gemeinsam mit CIA, Weißen Haus und Verteidiungsministerium nach Wegen gesucht worden, um die Folter der damaligen Bush-Regierung ethisch und rechtlich zu rechtfertigen – wie ein neuer Bericht zu dieser Thematik zeige.
Die Unstatistik des Monats April sind die zahlreichen Meldungen in regionalen Medien zur Entwicklung der Verkehrstoten im Jahr 2014. So meldete die BZ Berlin am 29. April unter Hinweis auf den Verkehrssicherheitsreport der DEKRA: „Die Berliner werden im Straßenverkehr immer aggressiver. Die Folge: 40 Prozent mehr Verkehrstote in Berlin.“ Ein paar Tage zuvor meldete der Tagesspiegelunter Verweis auf das Statistische Bundesamt „In Berlin sind in den ersten beiden Monaten des Jahres 2015 insgesamt 2 020 Menschen im Straßenverkehr verunglückt, vier davon tödlich. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres waren es noch acht Menschen gewesen.“ Das wiederum wäre ein Rückgang der Verkehrstoten in Berlin um 50%. Die Frankfurter Rundschau meldete einen Rückgang der Verkehrstoten in Frankfurt um rund
Der Humanistische Pressedienst (hpd) veröffentlichte einen Kommentar zum Kreationismus – geschrieben vom Evolutionsbiologen Prof. Dr. Ulrich Kutschera. Dann nahm der hpd ihn wieder off. Wieso? Dazu schreibt Kutschera selbst auf evolutionsbiologen.de :
(…) haben sich Humanisten, die der Genderismus-Ideologie nahestehen beschwert, und diesen Beitrag als nicht der hpd-Linie entsprechend kritisiert. Die Redaktion hat sich daraufhin entschlossen, die Publikation des kontroversen Artikels rückgängig zu machen (…).
Wir Ruhrbarone fürchten die freie Debatte nicht, und veröffentlichen Kutscheras Text in der Originalversion.
Ein Clown schlägt einem Moderator ein Ei auf den Kopf. Beide finden das lustig. Aber der Clown ist kein Clown. Er ist Aktivist. Und debunkt den AstroTV-Irrsinn vermeintlicher Lebensberatung. Der Eso-Sender will PENG!, das Kollektiv hinter dem Clown, jetzt bluten sehen. Und der Wissendurst e.V. will das per Crowdfunding verhindern. WTF?
Worum es im Detail ging, kann hier ganz gut nachgelesen werden – und hier dann auch, dass sich die PENG!-Aktivisten nicht von Drohungen einschüchtern ließen.
Nun liegt PENG! ein neuerliches Anwaltschreiben vor. Aus dem Umfeld der Aktivisten war zu erfahren, dass es sich hierbei um ein „buchdickes“ Werk handeln soll. Dieses umfasst viele unterschiedliche Forderungen des Betreibers des Eso-Senders „Adviqo„, der auf seiner Homepage versucht den Eindruck zu vermitteln, als sei ihm Menschlichkeit geläufig.
Man soll eigentlich keinen Artikel mit Wut im Bauch schreiben. Man ist dann wenig neutral, wenig ausgewogen und manchmal auch unklar in der Gedankenführung. Meist versuche ich mich daran zu halten, auch wenn es sicherlich oft anders rüberkommt. Aber heute kann ich nicht anders. Ich habe Wut. Auf die CSU. Und die muss raus.
Immer wieder fällt die Trötentruppe aus Bayern damit auf, dass sie immer noch nicht in der westlichen Wertegemeinschaft angekommen ist. Gleichberechtigung von Menschen, Toleranz oder Interkulturalität sind bei vielen der Wähler und ebenso der Mitglieder wohl Begriffe, die in der bayuvarischen Version des Duden nicht zu finden sind. Mittlerweile tendiere ich dazu, eine gewisse Abgestumpftheit an den Tag zu legen, wenn irgendwer aus den Reihen der CSU den nächsten Vorschlag macht, der nichts mit der Wirklichkeit der Menschen zu tun hat.
Wieso bin ich heute also sauerer als sonst?
Weil es meinen eigenen beruflichen Kern betrifft. Ich bin Psychologe, seit 2013 promoviert und kümmere mich nun seit über zehn Jahren um hauptsächlich junge und heranwachsende Menschen, mit mehr oder minder großen Problem. Ich bin kein Therapeut. Die Behandlung
Bücher – Edzard Ernst (67) ist einer der bekanntesten europäischen Vertreter im Kampf der Wissenschaftlichkeit gegen Pseudowissenschaft und Paramedizin.
Bis heute legendär ist seine Auseinandersetzung mit Prinz Charles, den der mittlerweile emeritierte Professor für Alternativmedizin einen „Schlangenölverkäufer“ nannte.
Nun erscheint seine Autobiografie „Nazis, Nadeln und Intrigen. Erinnerungen eines Skeptikers“ – ein schöner Anlass für ein kurzes Interview.
Gesundheit – wer in Deutschland eine psychische Störung hat, wartet mitunter bis zu einem Dreivierteljahr auf einen Therapieplatz bei einem Psychotherapeuten. Kranke Menschen erhalten so oftmals nicht zeitnah wirksame Behandlung.
Hingegen ist es kein Problem, „magische“ Zuckerkügelchen zu erhalten – für die die Allgemeinheit zahlen muss. Das soll sich jetzt ändern.
Geschmackslosigkeit – das ehemals feministische Blatt „EMMA“ legt nach.
Sprach man sich unlängst noch dafür aus, dass Männer, die aufgrund von Pornokonsum Massenmord begehen, nicht ins Cockpit gehören, sind diesmal Menschen mit Behinderungen im eigenwilligen Fokus des Blättchens.
Medien – Vor ein paar Tagen hatte ich getwittert, Medienkritik sei „das Kekswichsen pseudo-frustrierter Journalisten“. Ich will mich an dieser Stelle bei den Kollegen entschuldigen – das ist natürlich nur die halbe Wahrheit und darum falsch.
Richtig muss es heißen: das selbstgerechte Kekswichsen pseudo-frustrierter Journalisten.
Warum ich meine, mir diese Unkerei erlauben zu müssen? Ganz einfach, ich bin selbst Schreiberling. Gut, ich zeichne auch Männchen, mache Bücher und entwickle Konzepte. Aber im Prinzip gestalte ich Gedrucktes, und das Herausgeben und redaktionelle Bestücken eines People-Magazins könnte man ja durchaus als Journalismus bezeichnen.
Und als ein solcher Pressefuzzi empfinde ich die Heulsusereien so mancher Pressefuzzis, wie arg doch das Pressefuzzitum auf den Hund gekommen sei, als mittlerweile unerträglich. Die