Im ersten Teil seines Tagebuchs hat unser Gastautor Oliver Vrankovic den Beginn von Corona in Israel nachgezeichnet und die Anstrengungen des Heims ein Eindringen und ein Verbreiten innerhalb des Heims zu verhindern.
Im ersten Teil seines Tagebuchs hat unser Gastautor Oliver Vrankovic den Beginn von Corona in Israel nachgezeichnet und die Anstrengungen des Heims ein Eindringen und ein Verbreiten innerhalb des Heims zu verhindern.
Die Corona-App läuft nicht auf alten Smartphones. Das hat technische Gründe, die im Zusammenspiel von Soft- und Hardware liegen.
55,8 Millionen Menschen müssten nach Berechnungen der FAZ in der Lage sein, die neue Corona-App auf ihren Smartphones zu installieren. Das sind viele, sogar sehr viele, aber es sind nicht alle. Auf wessen Gerät nicht iOS 13.5 (iPhone) oder Marshmallow (Android) läuft ist außen vor. Bei Apple heißt das: Ein iPhone 6S sollte es schon sein.
Nun hat Grünen-Chef Robert Habeck gefordert, dass die Corona-App auch auf älteren Smartphones laufen soll. Das wäre sicher schön, aber das wird nicht gehen, denn der Grund, warum die App nicht läuft hat weniger mit der Software als mit der Hardware zu tun: Die
Der Corona-Massenausbruch bei Tönnies hat eine sichtbare Auswirkung auf das Infektionsgeschehen in Deutschland. Die Grafik wurde freundlicherweise bereit gestellt von Prof. Dr. Paul Tavan und beruht auf den laufend aktualisierten Daten von Worldometers.
Die DFL Deutsche Fußball Liga gemeinsam mit den Clubs der Bundesliga und
DFL und DFB werden auf die App und die dazugehörigen Informationsangebote aufmerksam machen. So werden unter anderem am 33. und 34. Spieltag der Bundesliga und
Die Corona-Warn-App ist da. Sie steht seit heute früh zum kostenlosen Download im App Store von Apple bzw. im Google Play Store zur Verfügung. Die App hilft, Infektionsketten schneller und umfassender zu erkennen und effektiv zu unterbrechen. Wenn jeder und jede Einzelne schnell über eine mögliche Infektion durch Kontakt mit einem Infizierten informiert wird, kann
Immer weniger Menschen nutzen seit Beginn der Coronapandemie den Nahverkehr. Im April war die Nutzung von Bussen und Bahnen nach einem Bericht der FAZ zum Teil um 90 Prozent eingebrochen und auch heute noch vermeiden es viele, sich zusammengedrängt in großen Gruppen transportieren zu lassen. Dafür haben sie gute Gründe. Der Virologe Christian Drosten berichtete in seinem NDR-Podcast Ende Mai von einer Studie aus China, bei der 318 Corona-
Die Schlagzeilen titeln erneut von der neuen Normalität und im Eiltempo werden weitere Lockerungen beschlossen.
Ruhrbarone: Können wir bald, wie in Neuseeland bereits geschehen, die Coronakrise für unser Land als beendet erklären?
Magnus Memmeler: Schön wäre es. Die Lage in Deutschland ist wesentlich stabiler und sicherer, als dies vor einigen Wochen der Fall war. Für einige immer wieder auftretende Hotspots gilt das leider nicht, auch wenn die Gesamtsituation als momentan gut beherrschbar beschrieben werden kann. In Niedersachsen sind 156 neue und bestätigte Fälle bei UPS in
Touristisch hat es Duisburg nicht gerade leicht: Es gibt die Horst-Schimanski-Gasse, den Innenhafen und den wunderschönen Sandstrand am Rheinpark in Hochfeld. Viel mehr braucht man in Duisburg eigentlich nicht zu kennen.
Aber auch in dieser Steinwüste der Melancholie gibt es Oasen des Glücks: Neben dem gerade genannten Rheinpark, ist hier die Regattabahn in Duisburg-Wedau zu nennen.
Obwohl zum ersten Mal seit zwei Monaten die Gesamtzahl der akut mit Corona Infizierten wieder gestiegen ist, gehen die Lockerungen weiter.
Ab Montag, dem 15. Juni, treten in Nordrhein-Westfalen weitere Anpassungen der Corona-Schutzmaßnahmen in Kraft. Diese betreffen neben Erleichterungen für die flächenmäßige Zutrittsbegrenzung im Handel unter anderem Veranstaltungen und Versammlungen mit mehr als 100 Zuschauern, die unter Auflagen insbesondere zur Rückverfolgung der Teilnehmer
Klosterschülerinnentauglich war die deutsche Vorgehensweise in Sachen instinktorientierte Angebote im WWW schon immer. Bereits im jungen deutschen Internet, Ende der 90er Jahre, wurde der strenge deutsche Jugendmedienschutz durchgesetzt.
Während im Ausland, zur damaligen Zeit (Heute übrigens auch noch!), der absolute Großteil aller Seiten ein recht simples Verfahren hatte um explizite Inhalte zu schützen – nämlich über die einfache Frage „Sind Sie über 18? Ja / Nein“ – war es für deutsche Betreiber, die legal in Deutschland arbeiten wollten, schwieriger. Hier war eine Altersverifzierung notwendig: Bis 2004 konnte man seinen Ausweis an einen Anbieter faxen oder per Post eine Ausweiskopie zu diesem schicken und Tage später konnte man mit erhaltenen Benutzerdaten über ein AVS-Tor (Altersverifikationssystem) auf (vermeintlich) jugendgefährdende Inhalte zugreifen.
Man konnte also nur den deutschen Markt bedienen. Und dies unter erschwerten Bedingungen.
Mit dem Amoklauf von Erfurt wurde Jugendmedienschutz Chefsache. Beim Amokschützen wurden zwar keinerlei pornografischen Inhalte, sondern nur Egoshooter, gefunden:
Aber es war Wahlkampf und so wurde die sog. Kommission für Jugendmedienschutz ins Leben gerufen. Und der Jugendmedienschutz nochmals verschärft.