Entgegen der häufig vertretenen Darstellung sah der UN-Teilungsplan aus dem Jahr 1947 nicht vor, dass im britischen Mandatsgebiet Palästina ein unabhängiger jüdischer und ein unabhängiger „palästinensischer“ Staat entstehen sollte. Von unserem Gastautor Emrah Erken.
Vielmehr sah der Teilungsplan, der ausschließlich von der jüdischen Seite akzeptiert wurde und in dessen Folge Israel gegründet wurde, vor,
Ich versichere, dass das Folgende ERNSTHAFT dem entspricht, woran Homöopathen glauben. Ernsthaft. Dafür stehe ich mit meinem Namen, auch ohne Hipp-Babybrei. von Daniel Bleich
1755, Meißen. Samuel Hahnemann kommt zur Welt. Er ist ein guter Schüler, studiert anschließend Medizin und stellt fest, dass trotz aller Bemühungen eine Vielzahl seiner Patienten sterben. Oft auch, da die Behandlung sie ins Grab gebracht hat. Es ist grob 1785 – eine wirklich verdammt schlechte Zeit, um krank zu sein. Hahnemann ist vielseitig interessiert, der Chemie gegenüber offen und ausgesprochen experimentierfreudig.
Malaria und die Homöopathie
1790, bei der Übersetzung eines Werkes von Cullen, unterlief ihm dann ein Denkfehler, der bis heute Menschenleben kostet. Cullen, zu seiner Zeit ein bekannter Pharmazeut, äußerte, dass Chinarinde den Magen stärke und deshalb Linderung bei der Malaria verschaffe. Chinarinde kann Malaria heilen, das ist zutreffend. Der Schluss aber war Unsinn, das erkannte auch Hahnemann.
Er verabreichte sich selbst große Mengen Chinarinde und stellte fest, dass Symptome eintraten, von denen er meinte, dass diese Malariasymptomen ähnelten, nur ohne Fieber. Chinarinde, so der Schluss, löse bei einem gesunden Menschen quasi „Malariasymptome“ aus. Der Schluss war natürlich genauso falsch. Für Hahnemann aber eine fixe Idee.
Unseren zweiten Urlaub in Tel Aviv im letzten Jahr hatten wir sehr spontan gebucht: Nach der Rückkehr aus Tel Aviv im Januar – dort hatten wir 25 Grad Celsius und Sonnenschein – war ich mies gelaunt: Am Flughafen Frankfurt/Main erwartete uns Schneeregen. Und eine andere Temperaturlage.
Unsere Zeit dort – vom ersten bis zum 9. Juli – fiel auf die Veranstaltungzeit der Pride 2023 in Tel Aviv. Eigentlich nicht so „unser Ding“ – im Nachhinein ärgerten wir uns, dass wir nicht drei Tage länger gebucht hatten. Die Abschlussparade, die direkt an unserem Hotel vorbeizog, haben wir wegen unseres Abfluges am Freitag leider verpasst. Die Stimmung wegen der Pride 2023 war etwas besonders, ebenso die Sicherheitsmaßnahmen an der Strandpromenade in Tel Aviv: Kein Wunder, etwa 80 km weiter wurde man dort – wenn man sich als schwul oder lesbisch outet – wahlweise vom Hochhaus geschmissen oder zu Tode geschleift. Damals herrschte in Gaza noch das Hamas-Regime. Um so erstaunlicher, dass man seit Oktober 2023 immer wieder anti-israelische Propaganda von „Queers für Palästina“ und ähnlich aufgestellten Gruppierungen in den sozialen Medien sieht.
Die Geschwindigkeit, mit der neue Entwicklungen und Erkenntnisse weltweit generiert werden, macht es selbst innerhalb des eigenen Fachbereichs schwierig den Überblick zu behalten. Umso schwieriger ist es, diese zu kondensieren und interessierten, aber meistens fachfremden Zuhörern zu vermitteln. Zeitgleich entspricht es nicht nur dem Grundgedanken der akademischen Lehre, sondern ist Ausdruck des Geistes der
Sieben Professoren des Westfälischen Energieinstituts an der Westfälischen Hochschule Gelsenkirchen haben ein aktualisiertes und erweitertes Positionspapier unter dem Titel „Energie- und Klimawende zwischen Anspruch, Wunschdenken und Wirklichkeit – Umsetzungspfade“ verfasst. Die Autoren setzen sich darin aus technischer, ökonomischer und gesellschaftlicher Perspektive kritisch mit der Energiepolitik auseinander. Dem aktuellen Kurs der Bundesregierung zur Lösung der anstehenden energiepolitischen Herausforderungen stellen die Forscher aus dem Ruhrgebiet kein positives Zeugnis aus.
Bereits 2022 hatten die Professoren Heinz-Josef Bontrup, Ralf-Michael Marquardt, Markus Löffler, Michael Brodmann, Christian Fieberg, Andreas Schneider und Andreas Wichtmann in einer ersten Stellungnahme zur aktuellen Entwicklung der sich weltweit verschärfenden Klimakrise die Herausforderungen sowie potenzielle Lösungsansätze dargestellt. „Die vor zwei Jahren präsentierten Eckpunkte sind nach wie vor relevant“, erklären die Autoren.
Sind Kinder und Jugendliche Opfer von Trans- Experimenten? Von unserer Gastautorin Beate Lindemann
Obwohl ihnen klar war, dass Kinder und Jugendliche noch nicht das Ausmaß verstehen können, behandeln führende Ärzte der Transgender Health – Organisation Kinder und Jugendliche mit hochwirksamen Hormonen und Operationen. Deren Nebenwirkungen und Auswirkungen teils irreversibel sind.
Als noch niemand voraussah, welche kulturelle Hegemonie die grüne Weltanschauung erlangen würde, provozierte der Soziologe Karlheinz Messelken mit einer steilen These: Der Ökologismus habe die beiden großen Mythen des 20. Jahrhunderts abgelöst, den Rassismus und den „Klassismus“. Alle drei hätten viel gemeinsam. Von unserem Gastautor Michael Miersch.
Die Grünen hätten ihren Zenit überschritten, kann man derzeit in vielen Variationen lesen und hören. Ob die Partei tatsächlich dauerhaft Wähler verlieren wird, weiß niemand. Viele totgesagte Bewegungen sind wiederauferstanden. Sicher ist jedoch: Im vergangenen halben Jahrhundert hat die grüne Weltanschauung (weit über die Partei hinaus) eine kulturelle Vorherrschaft erreicht, die alle konkurrierenden Interpretationen der Wirklichkeit überragt – und dies in allen westlichen Industrieländern, aber ganz besonders in Deutschland. Die Rettung zunächst der Umwelt und später des Klimas wurde zum Leitmotiv an den Universitäten, in den Redaktionen, im Kulturbetrieb, Bildungswesen, Kirchen und allen politischen Parteien.
Zum Tode der Psychoanalytikerin Lore Reich Rubin. Von unserem Gastautor Roland Kaufhold
Am 24. Februar ist die Psychoanalytikerin Lore Reich Rubin in Seattle verstorben. Sie wurde 95 Jahre alt, wie der amerikanische Psychoanalytiker Daniel Benveniste im Auftrag der Familie
Seit Beginn der Corona-Impfkampagnen wird intensiv über mögliche Nebenwirkungen dieser Impfungen diskutiert. Eine neue, groß angelegte Studie, über die unter anderem von focus.de („99 Millionen Menschen analysiert – Riesen-Studie zeigt die häufigsten Nebenwirkungen der Corona-Impfung“) und in dem Gesundheitsmagazin FITBOOK („Bisher größte Studie zu Corona-Impfungen identifiziert mögliche Folgeerkrankungen“) berichtet wurde, hat nun das Risiko unerwünschter Nebenwirkungen der Corona-Impfungen genauer untersucht und herausgefunden, dass die Impfung das Risiko für das Auftreten von Autoimmunkrankheiten (das Guillain-Barré-Syndrom, eine seltene Autoimmunkrankheit, bei der das Immunsystem des Menschen die eigenen Nervenzellen zerstört und disseminierte Enzephalomyelitis), Venensinusthrombosen und Herzmuskelentzündungen (Perikarditis, Myokarditis) signifikant erhöht.
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