Dieselmotor in einem alten Indianapolis 500-Rennwagen Foto: I, The359 Lizenz: CC BY-SA 3.0
Die Unstatistik März 2018 sind die 6000 angeblichen Stickstofftoten im Jahr 2014 in Deutschland. Eine Studie, die im Auftrag des Umweltbundesamtes erstellt wurde, will herausgefunden haben, dass 5996 Bundesbürger an Herz-Kreislauf-Krankheiten vorzeitig verstorben seien, die sie sich durch NO2-Belastung zugezogen hätten. Die methodischen und konzeptionellen Mängel dieser Studie wurden schon an anderer Stelle kritisiert, unter anderem bei„Spiegel online“ und welt.de, sowie kabarettistisch aufgespießt bei „Nuhr im Ersten“ in der ARD (ab Sendeminute 24:40). Die Zahl 6000 ist das Produkt einer reinen Modellrechnung; es gibt zwar die Vermutung, aber keinen Nachweis, dass NOx zum Tod durch Herz-Kreislauf-Erkrankungen führt. Kaum ein Arzt hat bisher die NOx-Belastung als Todesursache angegeben.
Auch ich habe mit meiner Familie das Gelände am Düsseldorfer Nordpark über die Jahre hinweg regelmäßig besucht und zu schätzen gelernt. Im Herbst 2012 zum bisher letzten Mal, denn seit dem Jahre 2013 wurde die Anlage aufwändig grundsaniert. Die ursprüngliche Wiedereröffnung im Jahre 2015 konnte, ebensowenig wie der Kostenrahmen, eingehalten werden.
Erst im vergangenen September wurde der Aquazoo, also nach ziemlich genau vier Jahren der Schließung, für die Tierfreunde wieder offiziell freigegeben. Bei Wiedereröffnung im Herbst 2017 warteten dort 5000 Tiere aus 560 Arten auf die heranströmenden Besucher.
Anfangs waren die Wartezeiten und -schlangen an den Kassen jedoch nach der langen Sanierungszeit dermaßen lang, dass ich meinen Premieren-Besuch in Düsseldorf nach der Freigabe noch um einige Monate nach Hinten verschoben habe.
Am Dienstag dieser Woche war es dann jedoch endlich soweit. Ich wollte die frisch überarbeitete Anlage endlich auch persönlich einmal wieder in Augenschein nehmen, mir einen eigenen Eindruck vor Ort verschaffen, was denn wohl aus den gut 20 Mio. Euro geworden ist, die dort ausgegeben wurden, warum sich der Zeitrahmen der vorgesehenen Überarbeitung denn um rund zwei Jahre über den angedachten Eröffnungstermin hinaus ausgedehnt hat.
Und was liegt dann näher, als meine neu gesammelten Eindrücke hier bei uns im Blog mit unseren Lesern zu teilen? Schließlich ist ja bald Ostern, und der eine oder andere ist sicherlich noch auf der Suche nach einem geeigneten Ausflugsziel für die Feiertage/Ferien.
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Vom Migrantenschreck zum Knastbruder: Mario Rönsch (Symbolfoto) (Foto: Nicko Gibson / Flickr / cc-by-2.0)
Der Tag beginnt mit einer guten Nachricht: in Ungarn wurde Mario Rönsch verhaftet, wie die Kollegen der Zeitberichten. Honigmann, Jo Conrad, Lanka, Rönsch. Sprechen wir nicht von Hamer, Ulfkotte, und nochmal dem Honigmann.
Alles ist mit Allem verbunden. Sie sind überall! Wem nützt es? Erkenne das System! Glaub nicht alles! Sei kein Schlafschaf! Ich habe es aber im Internet gelesen! (Foto: MJ)
Ich verbringe meinen Urlaub gerne in Deutschland, denn da lebte ich für längere Zeit. Diesen Winter habe ich wiedereinmal meine alten Freunde besucht, darunter auch drei Piratenkinder. Diese drei waren immer schon sehr intelligent, aber nun, da sie schon größer sind, sind sie auch in der Lage, hinter die Kulissen der uns vorgegaukelten Weltordnung blicken zu können. Sie lassen sich nichts mehr vormachen, weder von der Regierung, von den Medien, von den
Weiermann und Bartoschek werden alt, wollen aber YouTube verstehen. Der Robert Herr hilft dabei. Der ist 10 Jahre jünger, kommt aber aus Mainz, was laut Weiermann in Hessen ist. Dazu geht es dann noch um die Sache mit Unge, aber auch um Bibi und LeFloid und Mr. NewsTime und und und. Ach ja, Doro Bär, die Jungs wollen mit Dir podcasten.
Der Bartoschek flucht übrigens zu viel. Wegen Technikfoo, das man gar nicht in der Folge hört.
Werdet Patreons!
Einhörner sind wilde Tiere. Sehr wilde Tiere, das wurden ihnen zum Verhängnis, als die große Flut kam. Denn Noah konnte es einfach nicht dulden, dass diese wilden Tiere Unfrieden auf der Arche stifteten. Die Einhörner ertranken also – ziemlich aggressiv. Hunderte von Jahren später lagen ihre Gebeine dann tief im Erdboden – wo sie Archäologen fanden. Genau das zeigt die neue Ausstellung des LWL-Archäologiemuseum in Herne.
Ein Hirn? Oder doch eine Wallnuss? Die Welt ist voller Rätsel. Foto: Kornelia und Hartmut Häfele Lizenz: GNU
Leben heißt lernen. Heute habe ich gelernt, dass es jemanden gibt der Wolfgang van de Rydt heißt. Und Wolfgang van de Rydt hat 10.000 Euro Belohnung ausgesetzt, für den, der ihn den „Kopf von Psiram“ bringt. Psiram ist eine Internetseite die sich damit beschäftigt, über Esoteriker und andere Scharlatane aufzuklären. Seit Jahren kursieren Gerüchte, das Sebastian Bartoschek und ich hinter Psiram und Wikipedia stehen.
Wolfgang van de Rydt deutet das auch in seinem Aufruf an:
Der „Schrein des Bab“ der in islamischen Ländern verfolgten Bahai in Haifa, Israel.
Es ist dieser Tage so wichtig wie nie, sich im Themenkomplex Israel und Nahostkonflikt gründlich auszukennen, um Zerrbildern und Vorurteilen entgegentreten zu können. Häufig wird der Staat Israel dabei an anderen Maßstäben gemessen als der Rest der internationalen Gemeinschaft. Tatsachen werden teilweise oder ganz verschwiegen und Stimmungen vermittelt, die oftmals nicht mit der Realität übereinstimmen.
Die neue Ausstellung DER BERG RUFT im Gasometer Oberhausen vermittelt in großformatigen Fotografien und spannenden Naturfilmen die Faszination der Bergwelt. Sie erzählen von den legendären Erstbesteigungen der höchsten und gefährlichsten Berge der Erde, von den Orten religiöser Rituale, in denen die Berge die Wohnorte der Götter sind und berichten von der Geschichte der Entstehung der Berge durch gigantische Kollisionen der verschiedenen Erdplatten im Verlauf von Jahrmillionen
Die opulente Bilderreise führt die Betrachter von den gewaltigen Gebirgsmassiven Himalaya, Anden, Rocky Mountains und die Alpen über Fotos von Bergsteigern, Wanderern und die Geschichte des Alpinismus, die Bergvölker des Himalaya, die dort seit Jahrhunderten das ganze Jahr über in 4000 Meter Höhe leben bis hin zu den heiligen Bergen als Kultstätten von Natur- als auch Weltreligionen.
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