Chancen-Programm für Schulen geht an rund 170 Ruhrgebietsschulen an den Start

Zollvereinschule in Essen-Katernberg (Symbolbild)Foto: Es-Punkt-Ge-Punkt Lizenz: Gemeinfrei

Mit der symbolischen Übergabe der „Startchancen“-Plaketten starteten jetzt die ersten Schulen in das gleichnamige Förder- und Schulentwicklungsprogramm in NRW, darunter Einrichtungen in Gelsenkirchen und Dortmund. Das bundesweite Programm fördert Schulen mit einem hohen Anteil sozioökonomisch benachteiligter Schülerinnen und Schüler. In Nordrhein-Westfalen starten zum Schuljahr 2024/2025 zunächst rund 400 Schulen in das Programm, darunter 171 aus dem Ruhrgebiet. Weitere rund 500 Schulen werden zum Schuljahresbeginn 2025/2026 folgen.

Für das Programm stellt der Bund dem Land Nordrhein-Westfalen in den kommenden zehn Jahren rund 2,3 Milliarden Euro zur Verfügung. Das Land wird seinerseits Mittel bis zu demselben Umfang investieren. Die Startchancen-Schulen legen einen besonderen Schwerpunkt auf die Förderung der Basiskompetenzen Lesen, Schreiben und Rechnen sowie auf die Stärkung der sozial-emotionalen Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler.

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