Dangerboy ist ein tolles Trio aus dem Ruhrgebiet und mit ››Amoria‹‹ legen sie nun ihr drittes Album vor. Musikalisch beackern sie dabei ein Feld zwischen zackigem New Wave und ein paar Neue Deutsche Welle-Referenzen – aber immer mit dem ganz eigenen Touch arrangiert und zu einem traditionsbewussten Trademarksound zusammengefasst. Mit Bassmann Harpo Calypso, der in Gladbeck lebt und arbeitet, haben wir uns zu einem Youtube-Bingo-Spielchen verabredet: jede von unseren Fragen hat er mit einem Song-Video beantwortet.
Harpo, welcher Song repräsentiert für dich am besten das Ruhrgebiet?
Die Kassierer – „Du hast geguckt“
http://https://www.youtube.com/watch?v=LdkfOXZ-nFQ
Du hat eine kurze Nacht gehabt – welcher Song wirkt morgens so gut wie sechs Tassen Kaffee?
The Rapture – „Whoo Alright Yeah… Uh Huh!“
Welchen Klassiker der Neuen Deutschen Welle kannst du nach all den Jahren immer noch gut hören?
Fehlfarben – „Paul ist tot“
Angenommen du bist im Studio und der Soundmixer fragt dich, wie deine Band Dangerboy klingen soll. Welchen Song spielst du ihm vor?
Hey Colossus – „Englishman“
Für ein Date hast du eine nette Frau eingeladen. Es klingelt an der Tür, sie kommt die Treppe hoch – welcher Song läuft?
Public Image Limited – „This Is Not A Love Song“
Ihr spielt live und das Publikum flippt komplett aus. Welche Coverversion spielt ihr als allerletzten Song im Set?
Depeche Mode – „Personal Jesus“
Du warst länger unterwegs und durch einen blöden Zufall ist deine Wohnung abgebrannt, alle deine Sachen sind nur noch Schutt und Asche. Welcher Song tröstet dich?
Blur – „Tender“