Das Pangalaktische Theater zeigt „Die Eigentumshöhle“ in Essen

Zwischen kritischen Tönen und beißender Komik ist „Die Eigentumshöhle“ angelegt. / Bild: Maschinenhaus Essen

Das Performance-Kollektiv „Pangalaktisches Theater“ hat im jahr 2018 mit “Das Zeitrad” eine Weltraum-Oper auf die Bühne des FIDENA Festivals gebracht. Nun kommt eine Fortsetzung ins Maschinenhaus nach Essen. Nicht als Bühnenstück, sondern als Spielfilm.

“Die Eigentumshöhle” handelt vom Steinzeitplaneten Uggel und dessen seelenruhigem Pendant Uila. Das Gleichgewicht im All gerät ins Wanken, und das liegt nur an Geld und miesen Deals. “Die Eigentumshöhle” hat sich “Correctiv”-Recherchen zu Gentrifizierung und Immobilien vorgenommen, um den ganzen Wahnsinn mit der Miete im Weltall zu verhandeln.

Mit dem Film war das Kollektiv zum Festival „Theater der Dinge“ (Berlin) eingeladen; einem der wichtigsten Events des zeitgenössichen Figuren- und Objekttheaters in Deutschland. Dort war lief der Film im Kino „Krokodil“.

Regie: Pangalaktisches Theater / Spiel: Till Beckmann, Nadia Ihjeij, Patrick Praschma / Lichtdesign und Ton: Moritz Bütow / 2D Welten und Animation: Patrick Praschma / Musik: Finck von Finckenstein & Nadia Ihjeij / Szenografin: Britta Wagner

Am 4. März um 20 Uhr wird „Die Eigentumshöhle“ im Maschinenhaus Essen gezeigt
Tickets gibt es hier

Maschinenhaus Essen
Wilhelm-Nieswandt-Allee 100
45326 Essen

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