Mit Robotern, Hochleistungsrechnern oder Videostudios den Unterricht der Zukunft gestalten: Im Kommunalen Medienzentrum Duisburg wurde jetzt der Start für die Initiative „Digital Making Places“ (DPM) in NRW gefeiert. DPM sind speziell ausgestattete Lernräume, die Lehrkräften Praxiserfahrungen im Umgang mit digitalen Technologien für den Einsatz im Unterricht ermöglichen.
BP Gelsenkirchen Foto: Stahlkocher Lizenz: CC BY-SA 3.0
Ruhrgebiet: BP will Raffinerie in Gelsenkirchen verkaufen(€)…WAZ NRW:„Den Städten und Gemeinden steht das Wasser bis zum Hals“(€)…RP NRW:Ermittelt die NRW-Justiz gegen eigenen Minister?(€)…WAZ
Die Deutsche Alzheimer Gesellschaft hat klare Forderungen an die Politik. Als bundesweite Interessenvertretung setzt sie sich für die Belange von Menschen mit Demenz und deren Angehörige ein. Angesichts steigender Fallzahlen und immer noch mangelhafter Strukturen brauche es gezielte Maßnahmen. Das Thema Demenz werde häufig mit Absichtserklärungen bedacht, doch konkrete Veränderungen blieben rar.
Kernproblem: Es fehle an fast allem. Wer heute in Deutschland mit Demenz lebe oder einen Betroffenen begleite, stoße schnell an Grenzen – sei es bei der medizinischen Versorgung, der Pflege oder der gesellschaftlichen Teilhabe. Fachkräfte? Mangelware. Unterstützung für Angehörige? Zu wenig. Forschung? Unterfinanziert. Während viele politische Debatten geführt würden, bleibe der Handlungsdruck in diesem Bereich erstaunlich gering.
Das Heimatmuseum „Unser Fritz“ sucht Hochzeitsbilder | Credit: Heimatmuseum
Zum 50-jährigen Städtejubiläum zwischen Herne und Wanne-Eickel eröffnet das Heimatmuseum „Unser Fritz“ in Herne ab dem 1. April die Ausstellung ›This Is Not A Love Song‹. Hierzu suchen die Ausstellungsmacher Ehepaare, die die Stadtgrenzen überwunden haben.
BVB-Sportgeschäftsführer Lars Ricken hat ein Machtwort gesprochen. Foto: Robin Patzwaldt
Borussia Dortmund kommt einfach nicht zur Ruhe! Wenige Tage nach dem Trainerwechsel fällte der Revierklub am Donnerstag die nächste Personalentscheidung auf der Führungsebene. Der Technische Direktor Sven Mislintat, der erst im vergangenen Sommer zum BVB zurückkehrte, wurde mit sofortiger Wirkung von seinen Aufgaben entbunden und freigestellt.
Damit setzte sich der Sportdirektor Sebastian Kehl, der an der Strobelallee ebenfalls nicht unumstritten ist, fürs erste im internen Machtkampf durch.
Erling Haaland, hier noch im Dortmund-Trikot. Archiv-Foto: BVB
Die Vorstellung des neuen Cheftrainers Niko Kovac beim BVB am Dienstag machte beiläufig eines deutlich: Neben der Trainerproblematik hat in den vergangenen Jahren ein weiteres Problem die Borussia mindestens genauso ausgebremst. Als Kovac Kapitän Emre Can direkt zu Beginn seiner Amtszeit das Vertrauen aussprach und ihn auch zukünftig in der Rolle als Mannschaftsführer belassen wollte, stellte sich für Beobachter und Zuhörer fast automatisch die Frage: Wer sonst könnte diese Rolle übernehmen?
Im aktuellen Kader der Schwarzgelben gibt es kaum einen Spieler, der auch nur ansatzweise die Strahlkraft und Persönlichkeit besitzt, um die Mannschaft auf dem Platz anzuführen. Das war in den vergangenen Jahren anders.
Besser manipuliert als vernichtet? (Sebastian Bartoschek/ Midjourney)
Gestern haben wir gesehen, dass der Sprung eine KI zur Superintelligenz nicht nur möglich, sondern ziemlich unvermeidlich erscheint. Doch was passiert, wenn er eintritt? Würde die Menschheit die Kontrolle verlieren? Oder wäre das Ende so schleichend, dass wir es gar nicht mitbekommen? Zumal in Deutschland. Heute geht es um denkbare Szenarien einer KI-Dominanz von der totalen Vernichtung bis zur subtilen, unsichtbaren Machtergreifung. Wem das zu viel Zukunft ist, mag vielleicht dann diesen Artikel lesen.
Offene Aggression: Das klassische Sci-Fi-Szenario, eher nicht
Wenn eine Superintelligenz den Menschen als Hindernis oder Bedrohung sieht, könnte sie uns offen eliminieren – ein Szenario, das sich perfekt für Hollywood eignet. Doch ist das realistisch?
Agrarfläche in Datteln – Perfekt für die Ansiedlung von Industrie Foto: Laurin
Die Oberbürgermeister und Landräte des Ruhrgebiets haben EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen in Brüssel besucht. Wie immer kamen sie als phantasiebegabte Bittsteller. Das Märchen vom Stahl aus grünem Wasserstoff wird sich von der Leyen gerne angehört haben. Im Rahmen des Green Deals profilierte sie sich ja schon als Erzählerin grüner Fantasy-Stoffe. Auch bettelten die Revierpolitiker
Patrick Joswig Foto: Psyronoid Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Stadt Gladbeck erhält einen literarischen Hörpfad. Unter dem Titel „Gladbecker Lebensgeschichten“ wurden die besten Geschichten eines Schreibprojektes zum 100. Geburtstag der Stadt als Hörstücke