Unser Gastautor Thomas Weigle hat sich mal wieder tief in die Sportgeschichte eingegraben. Heute beschäftigt er sich in seinen aktuellen Beitrag „Der BVB und die Nazis im ‚Dortmunder Wedding‘“ mit der Historie von Borussia Dortmund:
„Passend zum gerade stattgefundenen Gedenktag der Befreiung von Auschwitz möchte ich heute über den BVB in jenen 1000 Jahren schreiben, war doch der BVB der erste große Fußballverein, der dieses Thema um die Jahrtausendwende offiziell aufgriff und damit zum Schrittmacher für ähnliche Untersuchungen und Arbeiten in anderen Vereinen und dem DFB wurde.
Das ist gewiss ein Lorbeerblatt, wertvoller als mancher Pokal im Trophäenschrank des BVB, denn es war ein ergebnisoffener Auftrag.
Die Partei des Adolf Nazi war vor der Machtübergabe an sie in Dortmund wahlmäßig nicht sonderlich erfolgreich. Immerhin konnten die Dortmunder Nazis damit renommieren, dass sie 1920 die erste NSDAP-Ortsgruppe außerhalb Bayerns gegründet hatten. 1929 schaffte es ein Brauner mit 1.8% in den Stadtrat, 1932 erreichte die NSDAP ein zweistelliges Ergebnis, blieb aber deutlich unter dem reichsweiten Ergebnis.
Wie heute versuchten die Nazis damals mit Aufmärschen und Drohungen gegen Andersdenkende zu punkten. Im Gegensatz zu heute zeigte aber der damaligen SPD- Polizeipräsidenten den Nazis öfters die Rote Karte und ließ Nazidemos von der Polizei auflösen, wenn diese gegen gemachte Auflagen verstießen. Dortmund, vor allem der Norden, war zudem eine Hochburg der Arbeiterbewegung. Bei den Wahlen 32 erzielte die KPD in der nach Berlin flächenmäßig größten Stadt der Republik knapp über32%, in der Nordstadt gar44%( SPD und Zentrum dort beide über 16%).
Die KPD-Resultate und eine kampfbereite Arbeiterschaft verschafften der Nordstadt den reichsweiten Ruf der DORTMUNDER WEDDING zu sein und für Goebbels war Dortmund ein „lebensgefährliches Pflaster.“
Der BVB selbst war zur Gründungszeit kein „Arbeiterverein“, sondern wurde von „katholischen Jünglingen“ gegründet, die die Bevormundung durch die katholische Kirche leid waren. In der Dortmunder Nordstadt spielte nämlich die Dreifaltigkeitsgemeinde bei der Erziehung der Kinder und Jugendlichen vor 100 Jahren eine nicht unwichtige Rolle.
Die NSDAP erreichte bei den Terrorwahlen im März33 in der Bier-und Stahlstadt lediglich 27% (44,9% reichsweit). Nach der Befreiung vom NS war es mit der Vormachtstellung der Dortmunder KPD aus der Zeit bis März 33 vorbei, immerhin erreichte sie bei der BTW im August 49 in Dortmund noch 12,2% bei bundesweiten 5,3%. Die Versuche, ähnlich wie in der SBZ nach der Befreiung „Aktionsausschüsse“ mit der SPD zu bilden, stießen bei den Dortmunder Sozialdemokraten auf sehr wenig Gegenliebe.
Der Verein selbst übernahm wie alle anderen im Frühjahr 33 die neuen Vereinsstrukturen, die das „Führerprinzip“ vorsahen, dass vom DFB selbst vorbehaltlos begrüßt wurde, war man doch die langen Diskussionen auf Verbandstagen und Vereinsversammlungen leid. Nicht übernommen wurde beim BVB allerdings der sog. Arierparagraf. Laut Zeitzeugen gab es allerdings nicht allzu viele jüdische Borussen, die wenigen Juden am und um den Borsigplatz waren allerdings, so die Zeitzeugen, vollständig integriert und das Novemberpogrom 1938 stieß bei den allermeisten Borussen auf entschiedene Ablehnung.
Etwas unklar ist, wie es mit der SA-Mitgliedschaft der Borussenspieler aussah, denn Spieler wie der Nationalspieler (vor der NS-Zeit bevorzugte man den Begriff „Internationaler“) August Lenz liefen, wie auch Schalker Spieler, öfters in SA-Auswahlmannschaften auf. Es ist durchaus vorstellbar, dass die Nazis auf eine formelle Mitgliedschaft verzichteten, wenn nur der äußere Schein gewahrt blieb. In der Festschrift zum 30jährigen Vereinsjubiläum hieß es allerdings, dass 80% der 1. Mannschaft Mitglieder der SA seien.
Alle befragten Zeitzeugen sind sich darin einig, dass die politische und/oder religiöse Ausrichtung im Vereinsleben keine große Rolle spielte. „Innerhalb des BVB versuchte man die jeweilige politische Weltanschauung und Haltung zum Regime offenbar weitgehend zu ignorieren, was zuweilen zu Konstellationen führte, die nur aus dem langjährigen Miteinander zum Wohle des Vereins zu erklären sind. Die Röhr-Söhne( ihr Vater war einer der wenigen bekennenden Nazis im BVB,T.W.) über den gegenseitigen Umgang: „Innerhalb des Vereins war alles sehr familiär. Man achtete sich völlig unabhängig von der Weltanschauung und war sich treu. Und man half sich. Praktisch in jeder Situation. So holte mein Vater vor dem 2.Weltkrieg einmal den Kommunisten Fritz Hippler zurück aus dem Arbeitslager und verschaffte ihm in unserem Haus eine Wohnung. Der Wohnungsnachweis war der Schlüssel zur Entlassung „.
Dieser Vorgang wird auch von anderen Zeitzeugen bestätigt.
Hippler gehörte wie Heinrich Czerkus, der am 12.3.33 noch für die KPD in den Stadtrat gewählt wurde, sein Mandat aber nicht antreten durfte, zu den Opfern des Gestapomassakers in der Bittermark im Frühjahr 1945. Bekannt ist, dass widerständige Flugblätter zwar nicht in der BVB-Geschäftsstelle vervielfältigt wurden, aber auf deren Vervielfältigungsmaschine, die zu diesem Zwecke mobil wurde.
Die Zahl aktiver Widerständler war im BVB klein, allerdings wurde der Platzwart Heinrich Czerkus, der Flugblätter verteilte, im Verein immer gedeckt.
Seine Verfolgung durch die Nazis wirkte abstoßend auf die Borussenfamilie. Weiter heißt es, dass im Vorstand alle maßgeblichen politischen Richtungen aus der Zeit vor 33 vertreten waren. „Das war überhaupt kein Problem, alle arbeiteten zum Wohle des Vereins zusammen.“
Die Tatsache, dass die Nazis, dass 1925 in Eigenarbeit entstandene Vereinsgelände ‚Weisse Wiese‘ 1937 entschädigungslos enteigneten, trug ebenfalls nicht zur Beliebtheit der Braunen bei. Irmbert Kistner, seit 1935 BVB-Mitglied, 2002: „Dann diese Wegnahme. Diesen Eingriff in die Vereinsrechte haben die Borussen der Stadt und den Nazis nie verziehen.
Das wirkte bis weit nach dem zweiten Weltkrieg nach. Und die linke Begründung mit dem STOCKHEIDEBAD, das gebaut werden sollte und doch erst 1952 eingerichtet wurde. Die Wegnahme der Weißen Wiese war also überhaupt nicht erforderlich. Das schmerzte (….) So ein bisschen litten wir auch unter unserer Herkunft als >armer Arbeiterverein< aus dem Norden.
Andere -DSC95 oder Eintracht Dortmund- hatten es aus unserer Sicht leichter, bei der Stadt Dortmund und den Nazis Gehör zu finden.“
Das mag auch deshalb so gewesen sein, weil die Anhängerschaft des BVB damals überschaubar war, Kistner: “ Borussia war damals eine große, homogene Familie. Jeder kannte jeden und konnte ihn beurteilen. Wenn man einen Zirkel nimmt und einen Radius von einem Kilometer um den Borsigplatz herumschlägt, dann hatte man den BVB und sein Einzugsgebiet.“ Sein Resumee: „Die scheinbare Widersprüchlichkeit >roter Borsigplatz<,>Dreifaltigkeitskirche<,>Messdiener<, >Fußballverrückte< schlossen einander keineswegs aus. Das klingt paradox, war aber so.
Verstehen kann man das nur, wenn man den Schmelztiegel Borsigplatz in der damaligen Zeit selbst erlebt hat.“
Die 1. Mannschaft der Borussen spielten von nun an in der Roten Erde, alle anderen Mannschaften des BVB hatten keine feste Spielstätte und in Sachen Training tourte auch die Gauligatruppe über Dortmunds Sportplätze und Turnhallen.
Bezeichnend für die Haltung der Borussen zu den Braunen ist auch, dass sich niemand der befragten Zeitzeugen an sog. Dietstunden erinnern kann, in denen der Dietwart weltanschauliche Belehrungen verbreitete. Für die Distanz zu den Nazis spricht auch, dass sich der damalige Vereinschef Prentrup 33/34 weigerte in die NSDAP einzutreten und zurücktrat. Aber auch sein Nachfolger entzog sich bis 1941 einer Mitgliedschaft bei den Braunen. Prentrup arbeitete aber sozusagen in der zweiten Reihe weiter und stieg nach dem Krieg wieder „voll in die Vorstandsarbeit ein. Da waren Männer gefragt, die mit den Nazis nichts am Hut hatten,“ wie er Jahrzehnte später resümierte. Sohn Gerhard des neuen, alten Vorsitzenden August Busse schildert den „Machtwechsel“. „Es tauchten später SA-Leute auf, um den Verein zu übernehmen. Das würde man heute >feindliche Übernahme< nennen.
Immerhin stand der BVB ja in dem Ruf, ein linker, ein sozialistisch/kommunistischer Verein zu sein. Dem wollte man einen Riegel vorschieben und plante eine Palastrevolution. Um diese NS-Übernahme zu verhindern, trat mein Vater, dem von Willi Röhr und Karl Brettin( Presse-und Dietwart, T.W.) politisch der Rücken freigehalten wurde, wieder an die Vereinsspitze. >Mach Du das mal, dann geht die Sache schon in Ordnung.< Die Nazis ließen uns dann anschließend in Ruhe.“ Alle Zitate aus der eingangs erwähnten Arbeit von Gerd Kolbe: „Der BVB in der NS-Zeit“, Göttingen 2002.
Was nun die sportliche Seite anging, kann man feststellen, dass der BVB weder in der „Systemzeit“, wie die Nazis die Weimarer Republik diffamierten, noch in der NS-Zeit, große Erfolge erzielte. Mal spielte man „erstklassig“, was nicht viel hieß, denn vor 33 gab es im Reich über 500 „erstklassige“ Vereine, mal nicht.
Wie schon in meiner Serie über den Fußball in der NS-Zeit hier im Blog beschrieben, stand für die Saison 33/34 eine Reichsliga auf der Agenda, die von den Braunen recht schnell gecancelt wurde, denn Sportprofis waren im Weltbild der Nazis dem deutschen Charakter wesensfremd. Man bevorzugte eine Form der Sportförderung, die man später im realen Sozialismus gerne als „Staatsamateurismus“ bezeichnete.
Immerhin wurden 16 Gauligen geschaffen, so dass nur mehr um die 160 Vereine erstklassig waren. Die Meister der Ligen trugen dann die Endrunden um die Deutsche Meisterschaft aus. Westfalen wurde bis zur letzten DM 44, ab 39/40 Kriegsmeisterschaft genannt, immer von Schalke vertreten, die Vorherrschaft der Knappen konnte erst 1947 vom BVB beendet werden, als der BVB im „westfälischen Endspiel“ die Knappen mit 3:2 schlug und damit die lange Vorherrschaft Schalkes beendete.
Zusätzlich erreichte der BVB das Endspiel um die britische Zonenmeisterschaft. Allerdings unterlag man vor 60.000 Zuschauern in Düsseldorf dem HSV mit 0:1. Bis dahin fanden die Endrunden auf Reichsebene ohne den BVB statt, der selbst im Ruhrgebiet nur einer unter vielen war. Charakteristisch dafür ist, dass der BVB in der Aufstiegsrunde 36 zur Gauliga nur als ungeschlagener Zweiter hinter dem SV Rotthausen einkam, aber immerhin als Neuling in der Gauliga Dritter hinter dem späteren Erzrivalen( 0:7,1:7) und Westfalia Herne wurde.
Reichsweit bekannt wurde der BVB im Tschammerpokal(Vorgänger des DFB-Pokals) 1937, in dem er immerhin die bekannten Größen HSV, Werder und den Bezirksklassenverein Duisburg 08 ausschaltete, ehe Waldhof Mannheim den Newcommern aus der Bier- und Stahlstadt im Viertelfinale mit 4:3 das Signal auf Halt stellte.
In der Saison 37/38 wurde man dann schon Zweiter hinter den Bekannten aus GE, denen man immerhin eins von zwei Unentschieden abrang (3:3, 0:4). Im Jahr darauf stand Platz drei hinter den Knappen(3:7,0:6) und den Nachbarn aus Bochum(1:1,2:2) fest. Im Pokal war in der 2. Hauptrunde auf Reichsebene mit 1:6 gegen den VfL Köln ziemlich deftig Schluss. Bis 44 erreichte man dann nicht mehr die überregionalen Pokalrunden, blieb im Westfälischen hängen. In der Saison 39/40 entging man als Vorletzter nur deshalb dem Abstieg, da die nun Bereichsklasse genannte Liga aufgestockt wurde.
Im Gegensatz zu anderen Vereinen musste der BVB sofort Spieler zur Wehrmacht abstellen. In „Jungens, Euch gehört der Himmel“ heißt es knapp: „Nach den ersten Wirren wurde eine neue Mannschaft geformt. Die Jugendlichen füllten die Lücken.“ Auch deshalb darf man manch ungewöhnliche Ergebnisse der sog. Kriegsmeisterschaften nur mit Vorsicht betrachten, denn viele Spieler liefen als „Gastspieler“ auf, während anderswo, wie beim BVB, Stammspieler fehlten. Auf heute bezogen: Der BVB tritt mit seiner U-23 gegen ein S04 in Bestbesetzung an, zusätzlich sind diese verstärkt durch Lahm, Schweinsteiger und Khedira , weil diese gerade in Gelsenkirchen stationiert sind.
In den folgenden Jahren erreichte der BVB noch 2x Podestplätze (41/42 Zweiter, 43/44 Dritter) und konnte 43/44 sogar den großen Nachbarn mit 1:0 schlagen. Es war für die Knappen die letzte von insgesamt nur sechs(!!!!!!)Niederlagen in 11 Spielzeiten in der Gauliga/Bereichsklasse Westfalen.
in jenen düsteren Jahren begann auch die Laufbahn einer weiteren Ausnahmeerscheinung der Schwarz-Gelben: Max Michallek, der es allerdings nie zu DFB-Ehren brachte, denn er habe Herberger mitgeteilt: „Trainer, Fußball spielen lernen muss ich nicht, das kann ich bereits.“
Zusätzlich rauchte MM und trank auch mal gerne einen Schnaps, was Herberger zu der verärgerter Äußerung veranlasst haben soll: „Herr Michallek, von mir können Sie nicht erwarten, dass ich Ihnen in der Halbzeit jeweils einen Asbach serviere und Ihnen die Zigarette anzünde.“
Auch wenn der BVB in den1000 Jahren noch weit von den späteren Erfolgen entfernt war, so hatte man doch die Zeichen der Zeit erkannt und in den 30ern erstmals einen Trainer verpflichtet: Fritz „Spölle“ Thelen aus Schalke, ein Schwager Ernst Kuzorras, der, so eine BVB-Chronik „durch die Einführung der erfolgreichen Schalker Schule bei uns den eigentlichen Grundstock legte, der im Jahre 1936 zur abermaligen Erringung der höchsten deutschen Fußballklasse führte. Somit waren seit 1927 neun Jahre ernster Aufbauarbeit und systematischen Trainings notwendig, um wieder Anschluss an die Spitzenklasse zu finden.“
Pikant: angesichts der Tatsache, dass Thelen, der später Libuda entdeckte, zu Saisonbeginn noch nicht zur Verfügung stand, trainierte Kuzorra einige Wochen die Schwarz-Gelben.
Bis auf die Jahre 72-76 war nun der BVB immer dann am Ball, wenn die jeweilige erste Spielklasse ihre Mitglieder zum Meisterschaftskampf rief.
Der überragende Spieler jener Jahre war beim BVB August Lenz, der als Zweitligaspieler sein Debut in der Nationalelf feierte und gleich zweimal ins Schwarze traf( April 35, 6:2 gg. Belgien). Lenz muss also über außergewöhnliche Fähigkeiten verfügt haben, bedenkt man, dass er es angesichts von 160 Erstligavereinen als Zweitligaspieler nicht nur in das Notitzbuch des damaligen Assistenten Herberger schaffte, sondern auch in die DFB-Elf. Die doppelte Tragik dieser BVB-Führungsgestalt und ersten Nationalspielers der Schwarz-Gelben. lag zum einen darin, dass für ihn in der nun großdeutschen Mannschaft ab März 38 kein Platz mehr war, obschon die 0:2 Niederlage gg. Norwegen bei den OS 36 unter den Augen Adolf Nazis für einen Knick in seiner DFB-Karriere gesorgt hatte, zum anderen darin, dass der BVB zu Lenz bester Zeit nie an Schalke vorbei kam, ihm somit die große und reichsweite Bühne der Meisterschaftsendrunden versperrt blieb. Sein einziges Endrundenspiel hatte er am Ende seiner Laufbahn 1949 gegen den Berliner BSV 92 (5:0). Es blieb ihm die Genugtuung, dass er 47/48mit 22 Toren wesentlich zur Erringung der ersten Oberligameisterschaft des BVB im Westen beitrug.
Trotz dieses bemerkenswerten Erfolges gg. den „Altmeister“ versperrten die Vorgänger der heutigen Kiezkicker von der Reeperbahn den Borussen im Rahmen der britischen Zonenmeisterschaft den Weg zur deutschen Endrunde, die letztlich nur eine trizonale war, und so blieb den Dortmundern 1948 bei der ersten DM nach der Befreiung nur das Zuschauen beim Viertelfinalspiel TuS Neuendorf vs HSV 2:1 in der Roten Erde.
Auf der Homepage des BVB wird die Bedeutung von Lenz für den BVB durchaus mit der Rolle von Szepan UND Kuzorra für die Knappen verglichen und festgestellt, dass der BVB, hätte sich Lenz einem anderen Dortmunder Verein angeschlossen, heute möglicherweise nur ein Stadtteilverein wäre und ein anderer Dortmunder Verein die große Geige im Westfalenstadion spielen würde.“
Literatur, neben Kolbe, s.o.
-Baroth: „Jungens,Euch gehört der Himmel“, Essen 1988
-Grüne: „Vom Kronprinzen zur Bundesliga“, Kassel 1996
-Joel/Schütt: „Chronik des deutschen Fußballs“, Gütersloh 2008
-Knierim/Grüne. „Spielerlexikon 1890-1963“, Kassel, o.J.
-Schulze-Marmeling/Steffen. „Die Geschichte von Borussia Dortmund“,
Göttingen 2002
An sich ein guter Artikel, aber warum wird der Begriff "Adolf Nazi" statt "Adolf Hitler" verwendet? Was bedeuten die < und > Zeichen?
Zwei Bücher noch für den interessierten Dortmunder/Ruhrbewohner
Caesperlein/Gliemann. "Drehscheibe Borsigplatz", UniDo, 2003
Vorholt/Zaib: "SED im Ruhrgebiet? Einheitsfrontpolitik im Nachkriegsdeutschland- Eine regionale Studie". Hamburg 1994 @H.O. Lausch Danke >< benutz ich für Zitat im Zitat, "Adolf Nazi" eine Marotte von mir.