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Ist das Wahlplakat aus der Titanic-Redaktion?
@Frank: Nein, auch mit diesem Plakat haben SPD und Grüne die Landtagswahl 2012 gewonnen.
@Frank
Die Plakate sind von den NRW-Grünen, wie man auf deren Homepage erfahren kann:
https://www.gruene-nrw.de/wahl2012/kampagne/plakate.html
Die Plakataktion war bei der NRW-SPD nicht unumstritten, wie man beispielsweise bei der RP nachlesen kann.
https://www.rp-online.de/politik/nrw/gruene-muessen-wahlplakat-korrigieren-1.2792382
Das allerdings nichts gescheites dabei herauskommt, wenn Frauen den Haushalt machen, kann man an mittlerweile drei Entscheidungen des Oberverwaltungsgericht NRWs in Münster erkennen und demnächst vermutlich auch an den Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts, welches sich seit gestern mit einer Klage Hessens und Bayerns gegen den Länderfinanzausgleich beschäftigt.
Sa-gen-haft. Nach der Boulevardisierung die Hausfrauisierung der Politik..
@ Frank #4
schon mal den Begriff „Ironie“ gehört? Damit hat die Werbeagentur, die das Plakat erstellte, gearbeitet.
Aber in deinen rechten Kreisen ist „Ironie“ wohl nicht bekannt, humorlose Verschwörungstheoretiker – „Frank“ macht auf seiner Homepage Werbung für die “Wahlalternative 2013″. Das sind die:
https://www.publikative.org/2013/03/19/afd-professorenpartei-als-rechtspopulistische-sammelbewegung/
“… Hinter der Sammelbewegung gegen den Euro stehen unter anderem Aktivisten aus einem breiten verschwörungsideologischen, rechtsliberalen und kulturrassistischen Spektrum …”
Ich bin mir ganz sicher, dass die Masse der Investmentbanker und Immobilienmakler die uns alle in den Orkus geritten haben männlich sind. Also gebt den Mädels eine Chance! 🙂
@Arnold: Ich würde nicht so sexistisch argumentieren. Credit Default Swaps – sie wurden in der Finanzkrise auch als Brandbeschleuniger bezeichnet – wurden von einer Frau erfunden: Blythe Masters https://de.wikipedia.org/wiki/Blythe_Masters
Ralf Hoppe: Der Bankraub. Der Spiegel, 17. November 2008, abgerufen am 20. Dezember 2011
„Es gilt aufzuklären, wie es möglich war, dass sich einander wildfremde Menschen plötzlich im selben Boot wiederfanden, so unsinkbar scheinbar wie die „Titanic“. Bankmanager und Zentralbanker waren auf diesem Schiff die Kapitäne, darunter Superstars wie die JP-Morgan-Managerin Blythe Masters und der Ex-Chef der US-Notenbank, Alan Greenspan.“
Eben Stefan: e i n e Frau! Der Rest waren Männer. Und alle tun natürlich jetzt so, dass sie auf s i e reingefallen sind. Nein, Stefan, sind sie nicht. Das ganze hatte System. Ein System das in den Führungsetagen zu weit über 90% von Männer beherrscht wurde und wird. Auch was die leitenden Versicherungs- und Finanzmathematiker betrifft. Blythe Masters ist da eine absolute Ausnahmeerscheinung (gewesen).
@Arnold: Die bisherigen Erfolge von SPD und Grünen im Haushaltsbereich geben wenig Anlass zum Optimismus. Aber vielleicht liegt es ja am männlichen Finanzminister 🙂
Ok, rechnen kann Norbert-Walter nicht, wie er jedes Jahr aufs neue beweist. Aber vielleicht macht ihn seine Waschkraft so ergiebig. Mit Persil, Pril und dem weißen Riesen zumindest kennt er sich bestens aus, immerhin war er jahrelang bei Henkel. Und vielleicht liegen seine Stärken als Haushaltsminister ja eher im Wischen, waschen und Wohnung putzen.
@Arnold Tendenziell gebe ich Dir da recht. Mit Elisabeth Weisenhorn war auch die erfolgreichste Fondsmanagerin der DWS eine Frau. Sie war langfristig erfolgreich.
Trotzdem wäre NRW besser dran, wenn die beiden „Mädels“ auf dem Plakat tatsächlich wieder ihren privaten Haushalt machen würden. Mir ist schleierhaft, wie ein Bundesland mit mehreren DAX-Konzernen und guter Konjunktur in den roten Zahlen landen kann.