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Umland: Streit um Autonomes Zentrum in Köln…taz
NRW II: Land braucht kein eigenes Marktgesetz…RP Online
NRW III: 45.000 Flohmarkt-Händler in der Existenz bedroht…RP Online
NRW IV: Jeder fünfte Mitarbeiter in NRW-Ministerien hat einen Nebenjob…Der Westen
NRW V: Reiche NRW-Gemeinden laufen Sturm gegen Kommunal-Soli…Der Westen
Medien: Dirk Graalmann geht – WAZ sucht neuen Sportchef…Newsroom
Bochum: Kassandra – Großer Stoff auf kleiner Bühne…Ruhr Nachrichten
Bochum II: Mieter in Sorge – Dämmstoffe gasen aus…Der Westen
Dortmund: Irritationen – wann kommt der neue Chef der Wirtschaftsförderung?…Ruhr Nachrichten
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Essen: A52-Verzicht beschert kaum Flächen-Gewinne…Der Westen
Vielleicht sollte der Herr Eumann nicht um seinen Doktortitel zittern. Es wäre besser für ihn, er verzittert sich gleich ganz. Dann hätten er seine Ruhe und NRW Ruhe vor ihm.
Hieß es nicht, der zukünftige Magister Eumann habe nur von sich selbst abgeschrieben? Wenn er das richtig gemacht hat, was soll daran falsch sein? Sicher ließ seine Magister-Arbeit schon den Überflieger erkennen, und so hat seine Leistung durch den Doktortitel nur jene Würdigung erfahren, die er verdient hat. Gerechter wäre also, seine Magisterarbeit für nichtig zu erklären und den Doktor gelten zu lassen.
Man wird sich doch noch verbessern dürfen!
@Wilfried: Es macht für die formale und inhaltliche Bewertung einer Dissertation überhaupt keinen Unterschied, ob man bei sich oder Anderen abschreibt. Hauptsache, dies wird nach altehrwürdigen Zitateregeln gekennzeichnet, was Eumann im simplen Wissen, dass solcherart gekennzeichnete Textstellen *nicht* zu einer Bewertung seiner Arbeit herangezogen werden dürfen (hat was mit der Vermeidung „wissenschaftlicher Inzucht“ zu tun) und aus berechtigter Angst, er hätte dann nicht genügend „Stoff“ für einen Titel zusammen, in betrügerischer Absicht vermied.
Also auf Deutsch: Kopieren geht immer, wenn es auch klar als solches gekennzeichnet ist. Und einen Titel gibt’s dann, wenn der Inhalt nicht überwiegend widerkäut, sondern die Wissenschaft hauptsächlich mit neuen Erkenntnissen versorgt.