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@ Stefan Laurin
„Kein Ehrengrab für den SS-Mann Dufhues“
Interessant ist ja, dass im Stadtpark vor nicht allzu langer Zeit ein Denkmal errichtet wurde, das an Herrn Dr. Dufhues erinnert. Da steht natürlich nichts zu seiner braunen Vergangenheit. Mich würde interessieren, wer das damals bezahlt und durch den Stadtrat gewunken hat.
https://de.wikipedia.org/wiki/Josef_Hermann_Dufhues
Vor einiger Zeit hat die Rechtsanwaltskanzlei Aulinger auf ihrer Homepage noch damit geworben, dass sie von Herrn Dr. Dufhues, dem ehemaligen Innenminister von NRW, mitbegründet worden sei. In einem aktuellen Artikel in der WAZ zur Eröffnung der neuen Kanzleiräume wird er auch noch honorig erwähnt.
https://www.derwesten.de/staedte/bochum/kanzlei-aulinger-startet-durch-aimp-id9148974.html
Da ich mal schauen wollte, woher Herr Feldmann sein Wissen über Herrn Dufhues hat, bin ich auf folgende Datei im Netz gestoßen, in der Herr Dufhues aufgeführt ist. Neben „meinem“ alten Kultusminister Girgensohn, der damals SS-Rottenführer war, ist auch der Name eines weiteren ehemaligen SPD-Ministers aufgeführt, der im Jahr 1944 mit 17 Jahren an „Führers Geburtstag“ (20.04.) in die NSDAP eingetreten sein soll. Davon hatte ich bisher nichts gewusst und habe
auch bisher nirgendwo davon gelesen, was mich wundert, da doch in den letzten Jahren Eppler, Walser, Grass, Jens und Co. durch die Medien gejagt wurden.
Vielleicht ging man mit diesem Herrn nicht so „ins Gericht“, weil er als „Law and Order Mann“ nicht in die Kampagne gegen die Altlinken Hitlerjungen bzw. PGs passte?
https://www.niqel.de/bredel/news/NRW.pdf
Wenn Sie Lust haben, recherchieren Sie das ja mal nach, bevor Sie es bei den Ruhrbaronen freischalten.