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zu Monheims jüngstem Bürgermeister:
Auch wenn sie sich inhaltlich kaum unterscheiden und substanziell selten etwas neues bringen, lese ich die Artikel über Daniel Zimmermann und seine Partei Peto, über die mittlerweile jedes Blatt in Deutschland geschrieben haben dürfte, voller Begeisterung.
Für jemanden aus dem hochverschuldeten, sich permanent selbst bemitleidenden Ruhrgebiet ist es faszinierend zu erfahren, dass Kommunalpolitik wunderbar funktionieren kann, sobald sie sich an Sachfragen orientiert und von der Fuchtel der sonst üblichen Parteien befreit.
Der,Der……
Ja, ich meine in Deinem Sinne, daß es mancher Kommune vergleichbarer Größenordnung guttun würde, sich ‚mal näher in Monheim umzuhören, wie der junge Bürgermeister seinen Job wahrnimmt -inhaltlich, aber auch prozessual-, um seine Stärken erkennen und um daraus lernen zu können, ohne die Schwächen zu übersehen, die unausweichlich auch in seiner wie in jeder Amtsführung gegeben sein werden.
Man kann sich in Städten vergleichbarer Größenordnung keinen BM schnitzen, eben auch nicht ein Ebenbild des BM der Stadt Monheim.
Aber man könnte bei der Auswahl der Kandidaten durch die Parteien/Wählergemeinschaften, wenn diese über ein den örtlichen Erfordernissen entsprechendes Anforderungsprofil für ihren BM nachdenken, die Eigenschaften, die besonderen Persönlichkeitsmerkmal des BM der Stadt Monheim mit ins Kalkül einbeziehen.
Für die Kandidatenauswahl zur BM-Wahl am 25.5. hat es meines Wissens in keiner der mir bekannten Kommunen zwischen 20.000 und 30.000 Einwohnern ein Anforderungsprofil, die örtlichen Besonderheiten beachtend, gegeben, geschweige denn eines, das sich am „Vorbild“ in anderen vergleichbaren Kommunen, z.B. an Monheim, orientiert hätte. Wenn es trotzdem dann und wann, hoffentlich auch am 25.5., gelingt, den „richtigen“ BM zu finden und zu wählen, ist das dann meistens dem Zufall bzw. insgesamt glücklichen Umständen zu danken -der „richtige Mann“ war zur „richtigen Zeit“ am „richtigen Ort“ und in der „richtigen Partei“ -bzw. die „richtige Frau“ -sorry, wenn ich immer nur vom Mann gesprochen habe.
Seltsam, erst kurz vor der Europawahl kommen jetzt richtig gute Aktionen der Piraten:
https://www.wn.de/NRW/Nebeneinkuenfte-Auf-Euro-und-Cent
Zwei Jahre schon währt der Schwebezustand. Mit einem eigenen Gesetzentwurf wollen die Piraten in NRW nun klare Transparenzregeln für die Nebeneinkünfte der Landtagsabgeordneten schaffen.