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Zu: „Minister will giftige Haustiere verbieten“
Nach einer taktischen Pause zum Lieblingsthema der Grünen (Verbotspolitik!) sieht sich der grüne Umweltminister Johannes Remmel gezwungen, endlich wieder zu den Wurzeln der grünen Politk zurückzukehren um ein neues Verbot einzuführen – die Grünen können einfach nicht anders!
Es wird ihnen wahrscheinlich von denjenigen gedankt, die sich nur bei staatlicher Rundumführsorge wohlfühlen, die den Staat als Garanten für ein durchorganisiertes und sorgenfreies Leben herbeisehnen.
Auch eine andere Zielgruppe, die der Tierrechtler, kann sich hier wohl umsorgt fühlen – und die dürfte für die Grünen wohl interessanter sein, als der Zentralverband Zoologischer Fachbetriebe….
@Nansy
Grüne lieben nun mal Tiere über alles, insofern war es den Grünen in NRW immer schon wichtiger, sich um die artgerechte Haltung von Tieren zu kümmern, als um die menschenwürdige Unterkunft von Flüchtlingen. Die bekanntgewordenen Ereignisse in Burbach und Essen lassen einen solchen Schluss zu und es ist ja nicht so, als hätte man als Koalitionspartner keinen Einfluss auf die Asylpolitik des Landes. (Monika Düker, Grüne: „wir wussten das alle“)
Was ich sagen will: Das neue Gesetz von unserem wüsten Umweltfuchs Remmel lenkt wunderbar ab, denn wenn man sich schwerpunktmäßig um Tiere kümmert, dann bleiben Menschen schon mal auf der Strecke. Und vielleicht merkt es ja niemand.
@der, der auszog: da mag schon viel Richtiges dran sein – was mich allerdings mehr fasziniert ist, dass die Grünen nach der vergeigten Wahl eine Pause in ihrer Verbotspolitik eingelegt haben und gerade deshalb (nach meiner persönlichen Wahrnehmung) aus der öffentlichen Wahrnehmung zunehmend verschwanden.
Nun hat man den Eindruck, dass sie lieber wieder als Verbotspartei wahrgenommen werden wollen, als ganz ohne polarisierende Themen dazustehen…..
Naja, mit Verboten und Regulierungen bzgl. der Prostitution haben es die Grünen wohl nicht so. Aber das ist ein anderes Thema.
Ich konnte es nie nachvollziehen, wieso giftige und sehr exotische Tiere in Haushalten gehalten werden sollen.
Paradox finde ich die Situation als es das Urteil zur Beschneidung gab. Da hätte ich von den Grünen eigentlich erwartet, dass sie nicht unterstützt wird.