Der Ruhrpilot

Schulministerin Sylvia Löhrmann Foto: © MSW NRW/Christof Wolff


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Michael Finke
Michael Finke
7 Jahre zuvor

Diese Meldung
https://www.wp.de/wirtschaft/gewerbeflaechen-im-ruhrgebiet-sind-fast-ausverkauft-id209546427.html
suggeriert eine Knappheit an Gewerbeflächen im Ruhrgebiet. Über Mülheim wird berichtet, dass die letzte städtische Fläche verkauft wurde. Aber Wirtschaftsflächen zu entwickeln ist keine kommunale Pflichtaufgabe und ich bin mir sicher, es gibt noch genug in Privatbesitz befindliche Gewerbeflächen in Mülheim, die entwickelt werden können. Für den Rest des Ruhrgebiet wird behauptet, dass die vorhandenen Gewerbeflächen "nur noch" fünf Jahre reichen würden. Naja, für wieviele Jahre sollten Gewerbeflächen vorgehalten werden? Zehn? Fünzig? Hundert? Oder ist es nicht eher so, dass in nächster Zukunft wieder Gewerbeflächen frei werden. Dabei muss man nicht nur an Zechenstandorte, Opel oder RuhrZink denken. Auch die Fläche mit Gebäude von Storatec in Waltrop ist bald wieder zu haben. Und vielleicht sogar der Standort des Steinkohlekraftwerks Datteln IV.

Norbert
Norbert
7 Jahre zuvor

Teilweise etwas unscharf bei den Berechnungen, indem z. B. der Halt einer Stadtbahn nicht mehr gewichtet wird als der Halt eines Busses, aber trotzdem interessant für alle, die sich für Ruhrpott-ÖPNV interessieren:

http://www.zeit.de/mobilitaet/2017-02/bus-bahn-oeffentlicher-nahverkehr-studie-grafiken
http://www.zeit.de/mobilitaet/2017-02/oeffentlicher-nahverkehr-preise-u-s-bahn

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