Der Ruhrpilot

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Debatte:
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Debatte: Linker Wohlfühlzirkel…Jungle World
Debatte: Auch in der Liebe geht es um die Maximierung von Erlebnissen…NZZ
Debatte: Das Leiden der Christen – das Leiden der Muslime…FAZ
Ruhrgebiet: Ein bisschen mehr Heimat…trailer
Bochum: Heinrich Kämpchen – ein Kämpfer für Recht und Freiheit…WAZ
Dortmund: (K)Eine Bühne für politische Brandbeschleuniger…Nordstadtblogger
Duisburg: Rekord-Vorverkauf für das Traumzeit-Festival…WAZ
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Helmut Junge
Helmut Junge
7 Jahre zuvor

Zu: Linker Wohlfühlzirkel…Jungle World
Ein informativer Artikel über eine "linke" politische Bewegung, von der ich sonst nie etwas mitbekomme.
Die Bewertung duch Marek Winter, der als Autor zeichnet, entspricht in etwa dem, was ich beim Lesen dachte.
Es geht schlicht und einfach um Denkanleitungen, die es auch geistig Behinderten ermöglichen, sich am politischen Diskurs zu beteiligen. Diese Denkanleitungen, die als "Theorie" bezeichnet werden, könnten folglich das Potenzial zur Massenbewegung haben, dennoch bleibt es im Mikrokosmos, dieser, der Autor nennt es Wohlfühlzirkel, an sich schon winzigen Gruppen begrenzt. Vermutlich deshalb, weil sich der nachdenkende Teil der Gesellschaft intellektuell unterfordert und beleidigt fühlt.

Tilleulenspiegel
Tilleulenspiegel
7 Jahre zuvor

Artikel der Nordstadtblogger über Talk im DKG u.a mit Bilgili Uretman

Die Nordstadtblogger kritisieren die Veranstaltung des DKH n Dortmund mit Bilgili Uretman zu Recht. Wenn von Veransltalterseite angegeben wird,, dass man nach dem Türkeireferendum nun der drängenden Frage, wie es um das Zusammenleben der Deutschtürken und deren Integration im Ruhrgebiet bestellt sei, nachgehen möchte, hätte man sicherlich andere Referenten als den mit den faschistischen Grauen Wolfen sympathisierenden Oretman gewinnen können. Man kann sich des Eindruckes nicht erwehren, dass es den Veranstaltern vom DKH und Moderator und Mitorganisator ElMafaalani hier weniger um seriöse Debatte denn um das Durchführen einer sensationsheischenden Veranstaltung ging.,

Eine fundierte zukunftsweisrnde Auseinandersetzung war mit diesem umstrittenen Gast nicht zu erwarten. Kommentator Völkel weist zu Recht auf die Absurdität hin, dass am Eingangstor des DKH zwar ein Schild hängt, dass den Veranstaltern ermöglicht, Personen aus dem rechten Spektrum oder sonstigen, bereits durch rassistische oder volksverhetzende Aktivitäten Auffälligen den Zutritt zu verwehren, andererseits aber genau solch eine Person nun breitbeinig und lässig auf der Bühne sitzt und seine sonderbaren Thesen von sich geben darf,. Die Äußerungen von Uretman zu Dennis Yüczel sind ebenfalls Beleg für die demokratie-und pressefeindliche Haltung dieses Herrn.

Insofern ist die Kritik Völkels vollumfänglich gerechtfertigt. Auch das von ElMafaalani hochgehaltene Credo einer von ihm immer wieder geforderten neuen Streitkiltur kann nicht rechtfertigen, einen glühenden Verfechter antidemokratischer Verhältnisse und offen faschistische Organisationen verharmlosenden Gast als Hauptreferenten eine Bühne in einem städtischen Kulturzentrum zu bieten.

Der Gipfel wäre, wenn diesem "Gast", der kein Problem damit hat,wenn Journalisten hinter Gefängnismauern in der Türkei einsitzen müssen -neben den ebenfalls ins Gewicht fallenden und über das Normalmaß hinausgehenden Kosten für Securitykräfte – auch noch ein Honorar aus städtischen Mitteln für seinen Auftritt gezahlt wurde- und das in einer Stadt, deren Obere sich erst kürzlich gerne mit den Spitzen des PEN-Zentrums anlässlich eines viertägigen Kongresses ablichten ließen.Das kann man nur noch als unfassbare Instinktlosigkeit bezeichnen-unabhängig davon, dass man der Hetrogenität der türkeistämmigen Menschen im Ruhrgebiet mit solch einer Veranstaltung einen Bärendienst erweist.

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