Der Ruhrpilot

Elektronische Fußfessel in Kalifornien, USA Foto: Monique Lizenz: CC BY 2.0


NRW:
Land kündigt für 2018 umfassendes Sicherheitspaket an…RP Online
NRW: Korruption in NRW nimmt wieder zu…NW
Debatte: Was in der Debatte um eine Predigt zu kurz kam…Welt
Debatte: Eine Koalition für die Medienfreiheit…FAZ
Debatte: Schutzzonen für begrapschte Frauen gehören in Deutschland nun dazu…Welt
Debatte: Adoptivkinder statt Geburtshelfer…Jungle World
Debatte: Deutschland befindet sich im Stand-by-Modus…Tagesspiegel
Bochum: Neues Kulturjahr startet mit vielen Stars…WAZ
Dortmund: Bei Boecker gehen Mitte Februar die Lichter aus…WAZ
Duisburg: Flic Flac plnat Verlegung des Firmensitzes nach Duisburg…WAZ
Essen: Arbeitslosenzahl sinkt weiter…WAZ
Essen: Teure EBE-Sonderschichten nach Silvester wären übertrieben…WAZ

Dir gefällt vielleicht auch:

Abonnieren
Benachrichtige mich bei
3 Comments
Oldest
Newest
Inline Feedbacks
View all comments
ke
ke
6 Jahre zuvor

Eine "Women's Safety Area" in Berlin bei der Silvesterfeier.

Diese Meldung hat bei mir den Blutdruck in höchste Höhen getrieben. In Berlin ist natürlich alles möglich, und es klappt nicht alles so wie woanders. Der Gefängnisausbruch beweist dies wieder eindrucksvoll.

Aber was will Berlin der Welt sagen?
– Frauen sind nur in bestimmten Bereichen sicher? Was kommt als nächstes? Separate Bereiche in Bussen, bei Veranstaltungen etc. für Männer und Frauen?
– Nur Frauen müssen geschützt werden, die Männer sind egal
– Berlin ist nur in der Safety Area sicher
Das trifft wahrscheinlich zu, wenn ich an die täglichen Meldungen vom Alex oder von die U-Bahnen denke.

Insgesamt wird hier eine Botschaft in die Welt gesendet, die aus meiner Sicht eine Bankrotterklärung des Staates darstellt.
1) Im Bereich Sicherheit in Berlin (direkt neben den Regierungsgebäuden und Botschaften)
2) Im Bereich Gleichberechtigung

Berlin Besuche sind bei mir gestrichen

Robin Patzwaldt
Editor
6 Jahre zuvor

@ke: Ja, und diese Meldung füttert wieder einmal massiv alle Vorurteile der Rechten. 🙁

Helmut Junge
Helmut Junge
6 Jahre zuvor

In Köln sind die Grabschereien nicht auf den jeweiligen Feiern geschehen, sondern hauptsächlich auf dem Bahnhofsgelände, also auf dem Weg zu den Feierlichkeiten, oder auf dem Weg zu anderen Zielen.
Hätte es damals eine solche "Schutzzone" gegeben, hätte diese den betroffenen Frauen überhaupt nichts genützt.

Werbung