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Der Ruhrpilot
Zu: "Chefs mit rotem Parteibuch kräftig zur Kasse gebeten"
Ist diese Art der Parteienfinanzierung eigentlich OK/üblich?
Ich bin eigentlich davon ausgegangen, dass nur die qualifiziertesten Bewerber zu möglichst niedrigen Kosten Chefs der öffentlichen Unternehmen werden.
Wenn sie zu viel verdienen, sollte das Gehalt gekürzt werden, damit die Allgemeinheit mehr Geld zur Verfügung hat. Nicht eine Partei.
@ke: Das ist weitgehend üblich. Solche Abgaben sind an der Tagesordnung. Und ansonsten: Du hast mit allem was Du sagst Recht. Die Städtischen Unternehmen sähen, da bin ich mir sicher, auch besser aus, wenn die Chefposten nicht nach Parteibuch besetzt werdeb würden. Das ist auch kein reines SPD-Problem. Es gab auch CDUler an der Spitze von Unternehmen und sie erwiesen sich auch nicht als Optimalbesetzung.