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Es ist schon eine interessante Debatte, ob und wenn ja welche Privilegien E-Autos in den Städten bekommen sollen.
Wenn ich dann das Foto aus dem WAZ Artikel betrachte, frage ich mich schon, ob der E-Antrieb wirklich für große Autos der ideale Antrieb ist.
Die Platzverschwendung durch Autos bleibt.
Dann hat es die Dortmunder Nordstadt wieder in die überregionale Presse geschafft.
Welchen Stellenwert haben aktuell eigentlich Verletzungen durch Stichverletzungen?
Nach dem Polizeibericht (https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/4971/3959037) gab es, wenn ich ihn richtig gelesen habe, mind. 2 Verletzte mit Stichverletzungen.
Ist das jetzt Standard? Ist man froh, dass es keine Todesfälle gab und andere Verletzungen gehören schon zum Bereich "Peanuts"? "Auffallend emotionalisiert" ist aus meiner Sicht ein unpassender Ausdruck bei einem Streit mit Personenschäden und mit über 200 beteiligten Personen, die sich mit Gegenständen bewaffnet hatten.
Damit sind natürlich auch wieder viel Arbeit und viel Geld für die Verbesserung der Nordstadt ohne Wirkung nach Außen verpufft. Solche Ereignisse bleiben im Gedächtnis, und sie zeigen auch, dass die Behörden weiter aktiv bleiben müssen. Herr Sieraus Aussagen in https://www.rundblick-unna.de/2018/05/08/ob-sierau-nordstadt-wird-immer-attraktiver-fuer-die-dortmunder/ mögen inhaltlich richtig sein, sie wirken aber sehr irritierend, wenn ein paar Tage später 2 Großfamilien mit einer erheblichen Personenanzahl ihre Konflikte mit Gewalt in der Öffentlichkeit lösen.
Es bleibt zu hoffen, dass bald auch berücksichtigt wird, dass ein möglicher "Nordstadt-Standard" in Sachen Gewalt und Konfliktlösungsstrategien für die meisten Menschen in D immer noch abschreckend wirkt und nicht als "auffallend emotionalisiert" bezeichnet würde.
Insgesamt sehe ich die Nordstadt aber auch mit einer Aufwärtstendenz und hoffe, dass inbesondere durch Umgestaltungen im Hafenbereich und durch Ansiedlungen in der Westfalenhütte positive Effektive erzielt werden können.
Das Foto ist toll und mehr als passend.