Der Ruhrpilot

Autohasser im Machtrausch: Umwelthilfe-Chef Jürgen Resch Foto: Steffen Holzmann/Umwelthilfe Lizenz: Copyright


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Bebbi
Bebbi
5 Jahre zuvor

Die Umwelthilfe sorgt dafür, dass Kommunen sich an geltendes Recht halten müssen. Wenn sie alle Verfahren gewinnt, spricht das nicht gegen die Umwelthilfe sondern gegen die hier ansonsten für alles gescholtenen Kommunen.

Besitzt Jürgen Resch nicht selbst ein Auto – wie ich vor ein paar Monaten mal las? Wäre komisch für ein Autohasser.

Die ganzen Erfolge vor Gericht fährt die DUH nicht ein, weil sie irgendwelche Gesetzeslücken findet, sondern weil die Kommunen inaktiv waren.

Warum nicht sauer auf die Kommunen, die jahrelang nichts getan haben?

Warum nicht sauer auf die Autoindustrie, die fehlerhafte Produkte verkauft hat? Wenn die deutsche Autoindustrie nicht eine sterbende Industrie ist, wo ist eigentlich in diesem Bereich die Innovationsfähigkeit?

Wenn die Grenzwerte fehlerhaft sind, dann sollte man auf den Gesetzgeber sauer sein … aber doch nicht auf den Boten, der sagt, dass da was nicht passt.

Bebbi
Bebbi
5 Jahre zuvor

Die "Freiheit" der Autofahrer geht nun mal zu Lasten vom Menschen – darum geht es bei der Frage der Fahrverbote. Die DUH strebt m. W. nach nicht an, den Betrieb einzelner Diesel-Autos zu verbieten. Im ganzen restlichen Straßennetz darf man doch weiter vor sich hin dieseln, bis auch da die Grenzwerte erhöht sind.

Und was ist so schlimm an weniger Luftschadstoffen?

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