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Die Ruhrstadt ist tot – weil jedem der Akteure das eigene Hemd näher sitzt als die gemeinsame Hose! Denn es gäbe etliche Ü-130.000 € -Jobs weniger, wenn das Ruhrgebiet von einer Gebietskörperschaft, einem Städtebund Ruhr oder Ähnlichem „regiert“ würde. So bleibt`s bei der Dorfpolitik, bestenfalls in regionalen Lobekartellen und Beutegemeinschaften. Auch nix wirklich Originelles! Man denke nur an die regionalen Entwicklungskonzepte und Regionalkonferenzen früherer Jahre. Aber in die Vergangenheit guckt eh keiner gerne, wenn es um die Gestaltung der Zukunft geht – und den eigenen Job in der Gegenwart.
Es gibt weltweit keine Gegend die so viele hoch bezahlte Wirtschaftsförderer hat die insgesamt so wenig relevante Ansiedlungserfolge zu verzeichnen haben. Aber die Ruhrstadt ist natürlich tot. Klar.
Das einzige was im Ruhrgebiet wirklich tot zu sein scheint, ist wohl eher der größte Teil der Wirtschaftsförderung! Oder wieso hat die Stiftung Soziale Marktwirtschaft festgestellt, dass das Ruhrgebiet immer weiter wirtschaftlich abgehängt wird.