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Der Ruhrpilot
Kamera-Überwachung auf der Münsterstraße? Endlich! Ich finds gut.
Und wenn nach einem Jahr keine positiven Resultate zu verzeichnen sind, kann man sie immer noch abbauen.
Evt. wäre es für mitlesende Nazis, Klein- und Großkriminelle interessant zu wissen, dass auf der Münsterstraße keine klassische Video*überwachung* mit automatisierter, ständiger Aufzeichnung, sondern die im neuen Polizeigesetz ausgeweitete Video*beobachtung* geplant ist. D.h. es gibt eine "Live-Übertragung" der Kamerabilder zu echten Polizeibeamten im Präsidium, die bei Verdacht einer sich anbahnenden Straftat oder deren Vollzug andere Polizeibeamte in direkter Nähe der Münsterstraße in einen entspr. sofortigen Einsatz schicken können. Eine Anwesenheit der Polizei vor Ort ist dabei Grundvoraussetzung für die Beobachtung – ohne anwesende Polizisten kein Livestream.
Ich sehe die Ausweitung der Videoüberwachung im Bereich der Münsterstrasse auch positiv und kann nicht nachvollziehen, dass Parteien an diesem Ort mit hoher gefühlter Kriminalität diese Massnahme nicht unterstützen.
Offen ist dann noch, warum der Kuningpark nicht eingeschlossen wird.
Tja, der Loveparade-Prozeß… Eigentlich hat es der NSU-Prozeß schon gezeigt: Wer mehr als zehn Tote auf dem nicht vorhandenen Gewissen hat, braucht weder Justiz noch gar Politik zu fürchten.
@ke, nochmal: Keine Videoüberwachung, sondern Videobeobachtung! Eine Anwesenheit der Polizei vor Ort ist dabei Grundvoraussetzung für die Beobachtung – ohne anwesende Polizisten kein Livestream.
https://www.wz.de/politik/landespolitik/das-sind-die-aenderungen-im-neuen-nrw-polizeigesetz_aid-34445385
Der Keuningpark müsste überdies mit einer Flutlichtanlage komplett ausgeleuchtet werden, um abends/nachts überhaupt Bilder zu bekommen.