Der Ruhrpilot

Ford Mustang Fastback Foto: Sicnag Lizenz: CC BY 2.0

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ke
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4 Jahre zuvor

Die Sondersendungen zu Silvester laufen. Alle sind wieder in Panik Stimmung und wollen irgendwas verbieten.
Da ist es gut, einfach vergleichende Statistiken zu sehen, die zeigen, dass es in der Region eigentlich relativ ruhig war. Den Eindruck hatte ich auch. Es gab Feuerwerk. Wenig laute Böller.

Eigentlich wie immer.

Statt weiter zu verbieten, sollte darüber nachgedacht werden, wie bestehende sinnvolle Verbote/Regeln durchgesetzt werden, wenn Menschen schon selber Gefahren nicht einschätzen können/wollen (siehe Himmelslaternen).

Helmut Junge
Helmut Junge
4 Jahre zuvor

@KE, es geht aber auch um den Schutz Dritter. Manche Knaller haben fast Handgranatenstärke. Und da muß es Regelungen geben. Wenn allerdings wegen der Feinstaubbelastung an Silvester Verbote gefordert werden finde ich das hysterisch. Denn jeder kann die Türe und Fenster schließen, der darüber besorgt ist. Wenn "Rhein in Flammen" ist fahren auch solche Personen zum gucken hin.
Ich selber habe mich auf ein einzelnes Objekt beschränkt. 30 Sekunden. War sehr schö. Es wird also ein gutes Jahr. Die Geister sind alle verjagd.

ke
ke
4 Jahre zuvor

@2 H Junge
Dafür haben wir doch Normen etc.
Sie müssen nur durchgesetzt werden. Wenn ich mir Bilder aus Berlin anschaue, sieht es in einigen Fällen danach aus, dass dies zulässige Böller waren. Es stellt sich dann die Frage, wieso solche Sprengkapseln im Beisein von Kameras etc. offenbar ohne Folgen gezündet werden können. Aber in Berlin ist sowieso alles anders.

Ja, die Feinstaubwerte steigen kurz an. Wer es nicht mag, kann sich in Räumen aufhalten. Ich verstehe auch nicht, wieso Haustiere in Räumen solche Probleme mit dem Krach von Standard-Böllern haben sollen. Wer mit Menschen und insbesondere in der Stadt lebt, muss auch mit den Geräuschen klar kommen.

Wenn ich alleine an die Überschall-Knall – Geräusche während des Kalten Krieges denke oder an die Kirchenglocken, wenn man in Dörfern war.

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