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Corona: In einer neuen Phase…Cicero
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Der Ruhrpilot
LasCHeTkann es einfach nicht. Platzek als tatkräftiger "Deichgraf" bei der Oderflut und selbst der"Genosse der Bosse" in Gummistiefeln wussten, wie man anpackt bzw in Gummistiefeln guten Eindruck macht. Nichts davon beim NRW-MP. Fast dauert mich die CDU ob dieses Kanzlerkanditaten. Dass er jetzt zu recht von Flutopfern angegangen wird, hat er sich weiß Gott hart erarbeiten und damit verdient.
@Thomas: Ich bin auch kein Laschet-Fan, hätte Söder als Kanzlerkandidaten nachvollziehbarer gefunden, aber das was Laschet aktuell am Kritik einstecken muss, kommt mir an vielen Stellen arg übertrieben vor. Genau wie bei Baerbock. Der Wahlkampf wird über persönliche Schwächen der Spitzenkandidaten geführt, nicht über Inhalte, was ich in Anbetracht der größe der Herausforderungen für das Land sehr bedauerlich finde.
#1:
Wenn es danach geht, kann man keinen wählen, denn die Ampel in RLP war beim Hochwasser auch ein Totalausfall. Mehr als automatische eMail kamen vom Umweltministerium nicht.
#2:
Die Kritik an Laschet erscheint teils übertrieben, teils frei erfunden, wie die schnell widerlegten Plagiatsvorwürfe gegen ihn. Die gegen Frau Baerbock haben dagegen nicht nur Substanz sondern auch einen andere quantitative und damit qualitative Dimension. Ihr fehlt es an Integrität und ihrer Partei an Professionalität. Wer das Klima der ganzen Welt retten will, aber nicht mal seine Spitzenkandidatin auf mögliche Schwachstellen überprüft, gehört nicht in die Bundesregierung.
@Robin Dass menschliche Schwächen zum Wahlkampf gehören,, ist nicht schön. Meiner Erinnerung nach fing die CDU damit 1961 an,als Adenauer u.a. dem SPD-Kandidaten Brandt seine uneheliche Geburt vorwarfen. Wobei das nur eine "Schwäche" in den Augen von Doppelmoralisten ist.
Aber jenseits der politischen Schwächen, kann es Laschet nicht. Seine Bemerkungen zu Klimaschutz noch in den Tagen der katastrophe, zeugten von wenig Sachkenntnis. Auch vorher hatte ich nicht den Eindruck, dass Laschet verstanden hat,worum es geht. Damit steht er nicht alleine, was die ganze Chose nur noch schlimmer macht.IM Süden brennt der Wald in nie gekannten Ausmaßen und hier wird um Steuererhöhungen in Sachen Klima gestritten. In der letzten Ausgabe der FAS stand, dass jedes Grad über 30 täglich 300 Menschenleben kostet. Das wird kaum von der Politik zur Kenntnis genommen. Du hast dir vor einem Jahr ein Klimagerät gekauft, ich habe das Glück, dass unser Haus-trotz erheblicher Baumverluste.noch immer gut von Grün umgeben ist, so dass es zumindest im Paterre selbst bei 40 Grad wie 18/19 noch aushaltbar ist. Im 1.Stock schon kaum mehr. Aber was machen die vielen Menschen,die in Plattenbauten leben und sich keine Klimageräte leisten können? Werden diese Menschen und ihre Klimaprobleme überhaupt von der Politik wahrgenommen?