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Der Ruhrpilot
Zu "Debatte: Baerbock gegen Betriebserlaubnis für Nord Stream 2…Zeit"
Das ist doch lustig, daß Frau Baerbock Nordstream 2 die Betriebserlaubnis verweigern will, weil sie den Gaslieferanten verdächtigt "ein Pokerspiel mit dem Gaspreis zu betreiben" aber ungeachtet von dieser Behauptung, dessen Gaslieferung durch die Ukraine offenbar ok. findet.
Logik ist da nicht hinter. Muß auch nicht, weil sie bald Ministerin ist.
Möglich ist aber auch, daß sie lieber amerikanisches Frackinggas kaufen würde, sich das aber nicht zu sagen traut. Dann wäre es ja doch wieder logisch.
North Stream 2 war immer eine Herzensangelegenheit der Sozialdemokraten, ob nun bei Gerhard Schröder dem Putinlakei, oder bei Olaf Scholz als Mitglied der Bundesregierung oder bei Manuela Schwesig als Mecklenburg-Vorpommersche Meerjungfrau . Im Rahmen der Groko haben sich dann auch die Christdemokraten Merkel und Altmeier von den Sozis anfixen lassen.
Die Grünen – und ganz vorne voran Annalena Baerbock – haben sich immer gegen North Stream 2 positioniert, egal ob es um den Bau, den Weiterbau oder wie jetzt nachdem das Werk vollendet ist um eine Betriebsgenehmigung geht. Die Gründe für diese Positionierung waren neben klimapolitischen
Bedenken weniger technischer als vielmehr politischer Natur. Bsp.: Annexion der Krim, Attentat auf Alexei Nawalny; Menschenrechtssituation in Russland und der Ukraine etc. pp.
Lustig ist im Endeffekt, dass Sie das bis jetzt offensichtlich völlig anders wahrgenommen haben Herr Junge. Vielleicht haben Sie aber auch einfach nur Lust, ebenfalls ein bißchen unreflektiert auf die Grünen einzudreschen, was ja bei den Ruhrbaronen seit einiger Zeit in Mode gekommen und von den meisten Kommentatoren als völlig selbstverständlich akzeptiert worden ist und gepflegt wird.
Lieber Herr Rohkrepierer, Sie argumentieren am Thema vorbei, denn mich amüsiert, daß man beim gleichen Händler, den man für einen Gangster hält, die gleiche Zahl von Brötchen kauft, wie vorher. Nur wenn er die Anfahrt wechselt, das mag man nicht.
Deshalb reicht Ihre Erklärung doch nicht, daß man immer schon abgelehnt hat, Brötchen zu kaufen, falls der Händler über einen anderen Anfahrtweg liefert.
Sorry, das ist Ihrer Meinung nach "Grünenbashing?
Mannomann, so empfindlich sind die eigentlich nicht. Und wenn sie so geworden sein sollen, werden sie als Regierung noch viel aushalten müssen.. Da kommt noch viel auf sie zu. Soweit ich informiert bin, hat Friday for Future 6 Eckpunkte aufgestellt, die die Regierung, und damit erst recht die Grünen in der Regierung beschließen sollen. Und die sind ganz anders drauf als ich.
Was die Kritik betrifft, ist sie für die Regierung immer schärfer als für die Opposition.