Der teure Tom: WDR-Intendant Tom Buhrow kostet die Beitragszahler über 700.000 Euro im Jahr

WDR-Inendant Tim Buhrow © Raimond Spekking / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons)

Mit einem Einkommen von 411.000 Euro im Jahr ist WDR-Chef Tom Buhrow der bestbezahlte Intendant innerhalb der ARD. Von diesem Geld muss Buhrow allerdings nicht für das Alter sparen: Für 2020 weist der Geschäftsbericht des WDR noch einmal 337.000 Euro Pensionsrückstellungen auf. Im Jahr kostet Buhrow die Beitragszahler fast 750.000 Euro. Dazu kommen dann noch Annehmlichkeiten wie ein 7er BMW mit Massagesitzen. Und der teure Tom ist nicht alleine. Auch für andere Spitzenkräfte des WDR werden erhebliche Summen zurückgelegt:

Ohnehin ist der WDR dabei, eine Pensionsanstalt mit angeschlossenem Sendebetrieb zu werden. Die Pensionsrückstellungen sind der dritthöchste Ausgabenposten des WDR:

Auch im Immobilienbereich rechnet der WDR großzügig. Die Kosten des neuen Filmhauses steigen von Anfangs 80 Millionen Euro auf 240 Millionen Euro. Da wundert es nicht, dass der WDR im Jahr 2020 bei über 1,1 Milliarden Euro Einnahmen aus den Rundfunkbeiträgen 152 Millionen Euro Verluste machte. Wir ahnen: An den Futterkosten der Maus lag das nicht.

 

 

 

 

 

 

 

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EinLipper
EinLipper
2 Jahre zuvor

Kein Wunder, dass man sich so hurtig vom RBB distanziert, man will nicht selbst in die Schusslinie geraten.

All diese Ausgabenpolitik zeigt nur, dass eine wirkliche Kontrolle eben nicht stattfindet.

alfi
alfi
2 Jahre zuvor

Wie Patricia hat offensichtlich auch Tom Rückenprobleme und braucht Massagesitze. Die Kosten hierfür sind allerdings peanuts im Vergleich zum Gehalt etc.

trackback

[…] zum RBB schaut und sich jede andere ARD-anstalt lautstark von den zuständen dort distanziert, ist die kwasisteuer auf das bewohnen einer wohnung auch weiterhin für die öffentlich-rechtliche ko… […]

Klaumer
Klaumer
2 Jahre zuvor

Als Gebührenzahler kann man nur fassungslos mit dem Kopf schütteln über diese Raffgier, die der politischen Extravaganz in nichts nachsteht. Hier sieht man die eiskalten Nutznießer eines staatlich genehmigtenen Gebührenimperiums, daß skrupelos das Geld den Bürgern aus der Tasche zieht, um der Politik den Gefallen einer unkritischen Betichterstattung zu gewähren – mit Millionen erkauft.

Sven Leimkühler
Sven Leimkühler
2 Jahre zuvor

Tja, leider sagen die nackten Zahlen nichts über das Verhältnis aus, in dem sie stehen. Tom Buhrow leitet ein Unternehmen mit 4.200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, zumal eines, welches sehr im Brennglas der Öffentlichkeit steht und jeder, wirklich jeder Fehltritt von einzelnen Mitarbeitenden gleich eine Debatte und Schmähungen hinter sich herzieht. Ein zum Vergleich heranzuziehenden Posten gibt es ansonsten kaum, ausser bei den 8 übrigen Landesrundfunkanstalten. Bei anderen öffentlich-rechtlichen Unternehmen könnte man ja mal bei den Vorständen nachfragen, ob da jemand Lust drauf hat, den Posten zu übernehmen. Ich schätze, da hält sich die Begeisterung doch sehr in Grenzen. Jeder Sparkassenvorstand bekommt mehr, Beispiel Sparkasse Duisburg. Da bekommt an Gehalt und Pension jeder einzelne Mensch mehr. Und es ist durchaus von der Wirkung her vergleichbar, stehen die Sparkassen als Gebietskörperschaft in enger Verbindung zur jeweiligen Kommune, an welche sie die Gewinne abzuführen haben und deren Steuerzahler für evtl. Verluste aufzukommen haben. https://www.dasinvestment.com/bis-zu-2-millionen-euro-im-jahr-diese-15-sparkassen-zahlen-ihren-chefs-millionengehaelter/?page=15
Da ist selbstverständlich der 7er BMW noch der kleinste Aufwand, den es übrigens in einer bestimmten Ausführung nur mit dem Massagesitz gibt.
Aber mal im Ernst: das Gehalt ist im Vergleich zu anderen Vorstands- und Geschäftsführungsposten in Unternehmen der öffentlichen Hand mehr als im Rahmen. Wer die Verantwortung trägt für so viele Mitarbeiter, soll auch entsprechend bezahlt werden. Die Alternative wäre die Abschaffung der öffentlich-rechtlichen Sender. Wenn man dieser Meinung ist, sollte man das auch so benennen, und nicht so ein Schattenboxen aufführen.

nussknacker56
nussknacker56
2 Jahre zuvor

Wenn die genannten Intendanten und Direktoren unserer Demokratie einen Dienst erweisen würden, würde ich die aufgeführten Bezüge sogar noch akzeptieren.

Das ist aber absolut nicht der Fall, sie stehen für eine groteske Schieflage bei der (partei-)politischen Ausrichtung der angestellten Journalisten; und das geht nur, wenn unliebsame Meinungen vorher ausgesiebt werden. Sie sorgen dafür, dass die Berichterstattung nicht nur im Fall „Naher Osten“ absurd einseitig ist, garniert mit triefendem Verständnis für „Widerstandskämpfer“, sprich Terroristen; für Aktivisten, sprich deren Helfershelfer; für alle, die einen auf „jugendlich“ machen und meinen, ihr Anliegen sei damit über alle Kritik erhaben (FFF, Letzte Generation, Extinction Rebellion usw.). Wenn dann doch mal was durchrutscht, wird der Beitrag kurzerhand zensiert. Zumindest Herr Schönenborn hat da einschlägige Erfahrungen.

Verantwortlich für diese desolate Situation ist im Übrigen auch das Bundesverfassungsgericht, das mit der Absegnung der Gebührenpflicht diesen hochbezahlten Ideologen einen Dauer-Freibrief ausgestellt hat.

paule t.
paule t.
2 Jahre zuvor

@ #5 | Sven Leimkühler, Zitat:
„das Gehalt ist im Vergleich zu anderen Vorstands- und Geschäftsführungsposten in Unternehmen der öffentlichen Hand mehr als im Rahmen. Wer die Verantwortung trägt für so viele Mitarbeiter, soll auch entsprechend bezahlt werden.“

Jein.
Einerseits, ja, im Vergleich zu allerlei anderen öffentlichen Unternehmen wie Sparkassen über Krankenkassen und städtischen Wirtschaftsbetrieben mag das noch im Rahmen sein.Erst recht ist es natürlich im Rahmen im Vergleich zu privaten Unternehmen – deren Vorstände lächeln wahrscheinlich, je nach Charakter, mitleidig oder höhnisch darüber, wie wenig die ÖR-Intendanten bekommen und was für ein Geschiss über ein paar kleine erganunerte Extras (aus deren Perspektive) gemacht wird..

Andererseits finde ich aber ganz grundsätzlich den Gedanken absurd, dass irgendjemand so bviel Geld „verdienen“ könnte. Klar, je nach Qualifikation, Anforderungen des Amtes, auch persönlicher Beanspruchung, Grad der Verantwortung etc. sollen Leute an der Spitze ruhig deutlich mehr verdienen als der Durchschnitt. Aber irgendwo hat das seine Grenzen. Denn nach allen denkbaren Kriterien gibt es eigentlich keinen Posten in Deutschland, der eine bessere Bezahlung verdient als das Amt des Bundeskanzlers/ der Bundeskanzlerin. Das ist sehr gut bezahlt, aber irgendwo noch im vernünftigen Rahmen. Aber wenn irgendjemand meint, ein Sparkassendirektor oder eben auch ÖR-Intendant hätte mehr „verdient“, ist das einfach nur lächerlich. Und deswegen sollte eigentlich kein öffentlicher Betrieb mehr bezahlen als das. (Und ganz allgemein könnte irgendwo in dem Bereich auch ruhig eine Absurdes-Fantasie-Einkommen-Steuer noch mal kräftig zuschlagen, um auch an die privaten Betriebe zu denken.)

Wiederum andererseits haben Sie natürlich auch Recht: Alles, was sich im Moment nicht auf die tatsächlichen Skandale bezieht, sondern auf die reguklären und bekannten Einkommen des ÖRR-Spitzenpersonals, sind natürlich nur die billigen Manöver derjenigen Leute, denen ein öffentlicher und öffentlich kontrollierter Rundfunk eh ein Dorn im Auge ist und die alle Medien dem „freien Markt“, sprich den privaten Kapitalinteressen, unterwerfen wollen.

paule t.
paule t.
2 Jahre zuvor

… und hastdunichgesehn, ist man vom Nölen über öffentlichen Rundfunk mit einem Schritt bei faktenfreiem, rechtspopulistischem Verschwörungsgeraune wie #6. Denn „der Demokratie einen Dienst erweisen“, das tut natürlich nur das, was dem gesunden Volksempfinden entspricht und nicht so Öko- und Gender-Quatsch. Da muss doch mal jemand kontrollieren. Also, jemand anders als die öffentlichen Kontrolleure, die das jetzt schon machen, die kommen ja nicht zum richtigen Ergebnis. Kann ja nicht sein, was da so läuft. Härter kontrollieren und durchgreifen in die Redaktionen muss man also! Im Namen der Demokratie und der Pressefreiheit!

EinLipper
EinLipper
2 Jahre zuvor

Lieber paule t., so einfach sollte man es sich natürlich auch nicht machen, dass gerade der WDR politisch sehr einseitig aufgestellt war und ist, wird niemand bestreiten, der in den letzten Jahren wie ich politische Sendungen gesehen und gehört hat (zB politikum, wdr 5).

Selbst mir als SPDler war etwa die peinliche Hofberichterstattung des WDR zurZzeit der rot-grünen Regierung Kraft nur noch peinlich, die desolate Innen- und Bildungspolizik wurde zB höchst schonend begleitet, mit der danach amtierenden Schulministerin der CDU/FDP ging man da ganz anders um (oft auch zu recht)..

SvG
SvG
2 Jahre zuvor

@ paule t.: zu 7: Volle Zustimmung , was die Gehälter im ÖD,ÖRR, Sparkassen usw. betrifft.
zu 8: Und dann machen Sie den schönen Eindruck mit Ihrem dummen Geschreibe von den überall lauernden Rechten, die dumm und faktenfrei argumentieren, kaputt.
Ich habe vor zwei Jahren den Rechnungshof um den Kontrollbericht bezgl. des WDR gebeten. Da wurde mir mitgeteilt, daß ich den nicht lesen dürfe, der gingen nur an die LR; mit anderen Worten, der ist GEHEIM.
MM nach steht es einem ÖRR nicht zu, Menschen zum Gendern zu zwingen, wie es ja offensichtlich anhand der vorbereiteten Textkarten für die Moderatoren der Aktuellen Stunde getan wird. Die Tochter meines Nachbarn macht gerade ein Praktikum beim WDR in Köln. Wer da nicht gendert, braucht sich auch keine Hoffnung auf ein weiteres Praktikum oÄ zu machen. Das ist für mich klarer Machtmißbrauch.
IÜ sollten Sie sich mal die Programmseiten der ÖRR anschauen: Mehr als die 75% der Sendezeit geht für Wiederholungen, Schmonzetten oder Sport drauf, der Rest ist Haltungsjournalismus und Nachrichten. Und natürlich Werbung. Dafür werden den Bürgern acht Mrd. Euro abgepreßt: Das kann man kritisieren, ohne eine Dumpfbacke, Rechter oder Nazi zu sein. Und was Ihren Umgang mit dem Stilmittel Ironie angeht, hat sich meine Meinung verfestigt. Das sollte mit feiner Feder gezeichnet werden, nicht mit dem Quast aufgetragen.

SvG
SvG
2 Jahre zuvor

@ Sven Leimkühler: Der WDR ist kein Unternehmen, das ist ein behördenähnliches Verwaltungskonstrukt, in dem ohne öffentliche Kontrolle deutsche Steuergelder verpraßt werden. Wenn der WDR ein gewinnorientiertes Unternehmen wäre, dann wäre er vor allem eines: Pleite.

nussknacker56
nussknacker56
2 Jahre zuvor

paule t., Sie entwickeln sich seit längerer Zeit zu einem wortreichen Vielschreiber, der mit inhaltsleeren Schlagworten um sich wirft („rechtspopulistisch“), anderen das Wort im Mund herum dreht („gesundes Volksempfinden“), und vor allem nie auf den springenden Punkt zu sprechen kommt, sondern immer um den heißen Brei herum redet – speziell bei Letzterem haben Sie es inzwischen zur traurigen Meisterschaft gebracht.

Soll ich mir jetzt die Mühe machen, z.B. die absolut kritikwürdige Zusammensetzung der Journalisten im ÖR zu belegen? Und dass es nicht um Kontrolleure geht – wie Sie wieder zu unterstellen versuchen –, sondern dass das ÖR kein privates Unternehmen ist und dass demzufolge die parteipolitische Ausrichtung der Angestellten zumindest im Ansatz den allgemeinen Wahlergebnissen entsprechen sollte.

So ich also? … Ich glaube, das kann ich mir bei diesem Niveau sparen.

Lollo Rosso
Lollo Rosso
2 Jahre zuvor

@ #12 | nussknacker56

„rechtspopulistisch“ ist „inhaltsleer“? Was sind Sie dann?

Wichtig natürlich das Wort „Niveau“, Zitat nussknacker56: „Ich glaube, das kann ich mir bei diesem Niveau sparen.“

Ja, machen Sie das doch einfach. Ich jedenfalls verzichte gerne auf Ihre Kommentare.

Große
Große
2 Jahre zuvor

Momentan nur Wiederholungen und dafür müssen alle bezahlen.
Das Einkommen, neben weiteren Annehmlichkeiten aller Beteiligten im Rundfunk und Fernsehen , st absolut unangemessen. Mal sehen wann die nächste Gebührenanhebung kommt. Wenn man sieht, das ein Schweiger für einen schwachsinnigen Tatort so viel Gebührenzahlergeld bekommt, muss man sich an den Kopf fassen.
Ich glaube diese Gebühren gehören abgeschafft und dann sind diese besser für Energiekosten angelegt.
Die Bürger sollten die Zahlungen einstellen..

H.M.

Armin Summa
Armin Summa
2 Jahre zuvor

Das ist doch nur die Spitze des Eisberges. Ein über Jahrzehnte gezüchteter Selbstbedienungsladen. Ständige Wiederholungen im TV u. Rundfunk mit Dauerwerbung. Netflix ist da vielseitiger und interessanter. Ohne Werbung. Der ADAC als Rundumversorger ist auch so ein aufgebläht Verein. Gibt noch viele andereAuswüchse. Die gehören alle auf den Prüfstand.

Campino65
Campino65
2 Jahre zuvor

ÖRR gehört abgeschafft. Ich schaue seit Jahren kein öffentliches Fernsehen mehr. Die Nachrichten , besonders die Tagesschau ist für mich „betreutes Denken“! Das übrige Programm eine Unverschämtheit!

Wut
Wut
2 Jahre zuvor

Mal ehrlich,brauchen wir so viele Programme?Letztendlich kommen ja nur Wiederholungen.
Da Sparen angesagt ist,kann da viel abgeschafft werden.Weniger Programme schaden keinem.
Die Weihnachts- und Straßenbeleuchtungen bleiben ausgeschaltet,aber der Fernseher muss an bleiben, damit Herr Burow und seine Mitarbeiter nicht in eine finanzielle Notlage kommen.

Zenker
Zenker
2 Jahre zuvor

Schluss mit dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Diese Versorgungs- und Geldvernichtungsanstalten gehören abgeschafft und dies nicht erst seit dem RBB Skandal.

Renza
2 Jahre zuvor

In der Demokratie ist es jedem überlassen welchen Schrott er kauft, welches Unternähmen und welchen Millionär er noch reicher macht. Wenn es aber ein Zwang gibt Schrott zu kaufen nur weil es, ohne Nachweis, der Demokratie dient, ist es ein Verbrechen mit auf diese Weise generiertem Kapital, unbesorgten Wohlstand und Reichtum einige Ausgewählte zu sichern. Sonst kommen bald auch die Politiker auf die Idee, dass sie auch Millionen für die Sicherung der Demokratie verdienen müssen. Diktierte Demokratie ist nicht Demokratie, ist Diktatur.

July762
2 Jahre zuvor

Hoffentlich wird endlich mal aufgeräumt, kann ja nicht sein das Beitrags und Steuerzahler diesen Luxus finanzieren, hier sollte mal ordentlich von oben nach unten aufgeräumt werden, das nicht nur bei den Öffentlichen, angefangen in der Politik, immer dieses Jammern woher nehmen, sparen überall muss endlich die Devise lauten!!!

Wiesner
Wiesner
2 Jahre zuvor

Es wird langsam Zeit das man diesen Herrschaften auf die Finger schaut. Es werden hier Beitragszahlergelder verschleudert. Nirgends als beim Rundfunk und bei den Krankenkassen bekommt man so hohe Gehälter bezahlt. Und Ende des Jahres heisst es dann wieder Beitragserhöhung. Es muss langsam eine Obergrenze für diese Jobs geben. Ich hoffe das die Regierung jetzt mal reagiert und hier einen Riegel vorschiebt.

Langer
Langer
2 Jahre zuvor

Ich schaue seit fast 2,5 Jahren nicht einen einzigen
ÖRR Sender mehr, es ist wie DDR 2.0,, überall
gebetsmühlenartig der gleiche Mist an Berichterstattungen. Das erfahre ich von denen die sich diesen Mist noch reinziehen. ÖRR gehört abgeschafft, bezahlfernsehen daraus machen, Punkt aus und Schluss und alle müssen für ihr Geld arbeiten.

Karla Kammeier
Karla Kammeier
2 Jahre zuvor

Warum vergleicht man das Gehalt von einem Sparkassenvorstand mit Vorstände vom Rundfunkrat.Sparkassen kann man kündigen.es gibt auch viele die günstig sind und keine Gebühren verlangen. Bei Rundfunkgebühren hat man keine Wahl.Schafft die ab.dann werden die anders mit dem Geld umgehen.

fat
fat
2 Jahre zuvor

Die Intendanten sind allesamt arrogant und tun so, als ob sie allwissend sind. Sie belehren.

Aimee
Aimee
2 Jahre zuvor

# 5 Sven Leimkühler „… Wer die Verantwortung trägt für so viele Mitarbeiter, soll auch entsprechend bezahlt werden. ,,“, welche Verantwortung trägt er denn? Das Geld „fließt“ immer und die Verantwortung die er hat, die ist gegenüber denjenigen, die das Ganze finanzieren, d.h. dem Gebührenzahler.

Generell dürfte es vielen Menschen nicht zu vermitteln sein, dass solche Gehälter bezahlt werden zzgl. der Pensionsleistungen. Vor allem da man nicht entscheiden kann, ob man es mitfinanzieren will oder nicht.

Der ÖR ist aufgebläht und überfinanziert, genau wie der BT und auch da sind die Pensionsleistungen immens.

Bedenklich finde ich, dass alle sparen müssen und viele Menschen arbeiten hart und viel, bekommen aber eben nicht die Absicherung.
Warum bekommen gerade die „Großverdiener“ der ÖR eine Pension, sind sie „Staatsdiener“? Das wäre dann aber tatsächlich genau Wasser auf die Mühle von Populisten, denn damit zeigt sich, dass sie eben nicht unabhängig sind!

Bäcker
Bäcker
2 Jahre zuvor

Brauchen wir ARD und ZDF nein ein Programm würde reichen. Bei gross Veranstaltungen sind zwei teure Teams im Einsatz
Zwei überteuerte Vorstände. Die Programme sind auch meistens wiederholungen.

Aimee
Aimee
2 Jahre zuvor

#26

Wenn es nur „zwei überteuerte Vorstände“ wären…. geschenkt…
Die Aufstellung der Intendanten innerhalb der ARD. von @Stefan Laurin zeigen doch; es sind mehr als zwei „ordentlich“ bezahlte Personen..

Rennert
Rennert
2 Jahre zuvor

Bei anderen kann man Kündigen bei diesen Zwangsgebühren
nicht. Damit werden solche Situationen gefördert und das
Ganze nennt man noch Demokratie

H56
H56
2 Jahre zuvor

Unfassbar diese Selbstvedienung im ÖRR, das gilt m.E. für alle Imtrndanten – Schluss mit den Zwansgebühren für z.T. sehr schlechte Qualität.

Haag
Haag
2 Jahre zuvor

Man entschlackt dieses System nur durch Neustart, sprich Neuwahlen, aber erst nachdem es uns ziemlich dreckig gegangen ist, leider.

Jens Kasten
Jens Kasten
2 Jahre zuvor

Da gibt es nur eins mit ARD UND ZDF auf den freien Rundfunk Markt gehen und da wird man sehen das diese Anstalt ganz schnell verschwinden wird

Heribertmeribert
Heribertmeribert
2 Jahre zuvor

Wieviele Millionen wohl für Faktenchecker, Faktenfüchse und Faktenprofis draufgehen, die rausfinden, was die Regierung schon immer wusste (Trump und Putin böse, Energiewende alternativlos, ÖRR ebenso alternativlos).

Frank
Frank
2 Jahre zuvor

Soweit ich weiß, wohnt ein Herr Kleber in einer Villa auf Mallorca mit einer stattlichen Oldtimersammlung von erlesenen Autos, alles von öffentlich rechtlichen Geldern! Ohne Kommentar!!!

Michael Krämer
Michael Krämer
2 Jahre zuvor

Das ist zuviel !!!

F.M
F.M
2 Jahre zuvor

Ich kann den Satz “ Verdienst im Verhältnis inkl Verantwortung = das 10 /20/ fache „nach oben offen“ an Verdienst nicht mehr hören .( beste Beispiel ca.700 000 für einen Intendanten bezahlt aus Zwangseinahmen ).
Das generelle Problem ist ganz einfach das Verdienste des öffentlichen Dienst inkl Politik und aller Beamter,Wahlbeamter ,ÖRR usw inkl Pensionen in absolut gar keinem Verhältnis mehr stehen und schon gleich gar nicht im Verhältnis zur Leistung….MAN kriegt den Hals einfach nicht mehr voll .
Krankenkasse inkl .Der mittlerweile zu kleine Bundestag da immer mehr Abgeordnete für unser „kleines “ Land un- tätig sein dürfen ,aber Gehälter und Pensionen kassieren,
Protzbauten / Luxusannehmlichkeiten/ Spesen ohne Ende usw .Nach oben keine Grenzen.
Sozialgerecht geht ganz anders ….und auch Verhältnismäßigkeit!
Alle in EINEN Rententopf und alle in die Pflichtversicherung der Krankenkassen einzahlen…ALLE .
Keine Zwangsabgaben ans ÖRR .

Wo bitte gibt es denn hier noch Demokratie?
Da muss ich laut lachen .
Wenn sich alle mal selbst hinterfragen würden was sie für ihre Arbeit an Lohn bekommen ,und ob das gerecht ist ,dann wäre das ein Anfang.
Nur leider würde das nichts ändern.
Die dekadente arroganz in Verbindung mit Gier ist allgegenwärtig .
Schlesinger und Co.sind definitiv nur die Spitze vom Eisberg!
Wenn 48 000 000 ab Morgen einfach keine Gebühr für ÖRR mehr zahlen würden …was denkt ihr was passieren würde ….
Aber …..ihr / wir machen das alles mit ….die Dummheit der Menschen ……..
Unendlich …..wie das Universum….
A.Einstein

Ohrt
Ohrt
2 Jahre zuvor

Was bleibt dem Gebührenzahler übrig? Wiederholungen anschauen und zuschauen, wie die Oberen – sprich Intendanten – alles intern verteilen, an sich selbst und….. Bei den Gebührenerhöhungen schauen auch noch die Bundesländer zu und stimmen zu. Liebe Zuschauer, was wollen wir eigentlich? Zuschauen? Wir zahlen, weil wir nicht abmelden können! Hoffentlich geht es den Oberen gut dabei und werden wie beim RBB nicht alle politische Opfer.

Franz Josef Schumacher
Franz Josef Schumacher
2 Jahre zuvor

Warum haben wir in Deutschland den teuersten Öffentlich Rechtlichen Rundfunk?
Warum leisten wir uns zwei davon.
Warum senden die Lokalsender 24 Stunden an 7 Tagen in der Woche.
Ich weiß die Antwort: Die neun Milliarden Euro Zwangsabgaben müssen verbraten werden.
Grüße
Franz aus dem Ahrtal

Franz Josef Schumacher
Franz Josef Schumacher
2 Jahre zuvor

Warum zwei Öffentlich Rechtliche?
Warum senden die regionalen Sender 24 Stunden an sieben Tagen?
Die Antwort ist: Die neun Milliarden Zwangsabgaben müssen verbraten werden!

Maritta Stender
Maritta Stender
2 Jahre zuvor

Ich bin Rentnerin, und nicht mehr bereit, diese Zwangsgebühr für 3 Monate im Voraus zu bezahlen! Die Einzugsermächtigung, habe ich ab sofort aufgehoben, und das auch der GEZ mitgeteilt!

Es ist einfach nicht zu glauben, was das für ein Selbstbedienungsladen ist !

Siehe England, Frankreich und in Spanien zahlt man nicht einen Cent! Da ist die GEZ ein Fremdwort!

Egal welchen Sender man von ARD / ZDF einschaltet – nur noch Schrott, und die viele Reklame, bezahlen wir auch noch! Sport im ARD, den ganzen Tag, und nächsten Tag das gleiche Spiel im ZDF. So wird man gezwungen, den Fernseher aus zu schalten!!!

Marcel
Marcel
2 Jahre zuvor

Den Job würde jeder gerne machen. 8,5 Milliarden Gebührengelder verballern und nicht dem Leistungsprinzip unterworfen zu sein, dabei noch über 400.000€ verdienen.

Anforderungsprofil, er muss die Mitarbeiter einnorden regierungstreu zu berichten, dann gibt es auch keine Probleme. Die perfekte Symbiose zwischen Politik und Rundfunk.

Die Regierung organisiert die Gebühren und die Journalisten wissen was zu tun ist. Wenn sie mal nicht mehr spuren dann geht’s ihnen wie der BBC.

HR
HR
2 Jahre zuvor

#21; #23;
Ganz Ihrer Meinung, abschaffen diesen teueren Ramsch, diese Selbsterklärer.
Auf Politiker hoffen ? Vergessen wir’s, Politiker verdienen doch mit und verhalten sich auffällig unauffällig. Die sitzen in vielen Vorstandsposten, ob Banken, Flughafen, Rundfunk u.s.w und verdienen mit. Genügend Beispiele sind für ihre Vielseitigkeit bekannt. Sprudelnde, wehrlose Geldquellen beliebter denn je.

Bernd
Bernd
2 Jahre zuvor

Vergleichen wir einfach dieses Gehalt mit dem des Kanzlers… Hier ist absolut keine verhältnismäßigkeit gegeben. Es ist auch nicht mit Vorstandsposten der freien Wirtschaft zu vergleichen da es eben durch Steuermittel finanziert wird gez).

Peter Abraham
Peter Abraham
2 Jahre zuvor

Intendant Tom Buhrow+alle anderen Intendanten sind genauso „kriminell“ wieSchlesinger, weil sie ihre Hand für derartige Gehälter aufhalten! € 413.000 Buhrow-Gehalt,völlig überzogen zuLasten derGebührenzahler!Wofür?
Diese Raffgiermentalität ist nicht nachvollziehbar! Das ist Sodom und Gomorrha!!!
Die Betriebsleitung einer sozialenEinrichtung, verantwortlich für💯 Menschenleben,(Patienten) erhält nur bis zu € 60.000 jährlich!

Monika Ring
Monika Ring
2 Jahre zuvor

Ich könnte mir noch k….., Ob Politiker oder diese Typen alles egal. Wenn man einen vollen Topf zum Reingreifen hat, ist einem alles andere egal. Diese Zwangsbeiträge müssen abgeschafft werden, damit wir einfachen Beitragszahler nicht deren Luxusleben finanzieren. Der normale Bürger immer das letzte Glied in der Kette. Diese Menschen, Steuergelder oder Beitragsgelder, sie leben solch ein Leben dich und Alle

Schön Udo
2 Jahre zuvor

GEZ sollte abgeschafft werden.Alles nur Privat Sender und es regelt sich von ganz alleine.Dann kann man sagen,
Arme ARD usw.

Aimee
Aimee
2 Jahre zuvor

@ #37 | Franz Josef Schumacher

bei aller Kritik am ÖR, den ich auch habe, ABER in DE zahlt man NICHT die höchsten Beiträge. In der Schweiz zahlt man 351,– € im Jahr und in Österreich zwischen 270,– € – 343,– €.

@ #39 | Maritta Stender

„…:Siehe England, Frankreich und in Spanien zahlt man nicht einen Cent! Da ist die GEZ ein Fremdwort!..“

Mal abgesehen, dass die ehemalige GEZ-Gebühr; jetzt Rundfunkbeitrag auch in Österreich GIS heißt, zahlt man in GB ohnehin nicht mit Cent/€. In Frankreich PLANT 2023 die Rundfunkgebühr abzuschaffen!!!!

Bei jeder Diskussion um die Rundfunkgebühren kommen die mittlerweile 3 Länder als Totschlagargument, dass Gegenteil wären dann u.a. die Schweiz und Österreich. In der Schweiz fand diesbezgl. auch ein Volksentscheid statt !

Warum macht man es nicht wie in Finnland oder Schweden; der sogenannte „dritte Weg“ (nicht zu verwechseln mit der Kleinstpartei)? Dort wird ein Beitrag vom Gehalt abgezogen, d.h. es ist solidarischer.

Das Problem ist doch, dass die „Köpfe“ und deren Profiteure enorme Kosten verursachen, inkl. der „Pensionsrücklagen“,, die Transparenz fehlt und Programmformate existieren (FIFA), die teuer sind und im Grunde eher ins Privatfernsehen gehören.

Thilo
Thilo
2 Jahre zuvor

Unfassbar, das jemand noch glaubt ein derart übertriebenes Gehalt sei gerechtfertigt ist lächerlich.
Die GEZ Gebühren nur noch für unabhängige Berichte, aber bitte nicht für Unterhaltung und absurde Gehälter!

Lieschen Müller
Lieschen Müller
2 Jahre zuvor

Jeder Sender sollte sich selbst mal überprüfen. Von selbst genehmigten Bewirtungen bis zur Nutzung dienstlicher Einrichtungen für private Zwecke und Angehörige. Hier hilft auch kein 4 Augen Prinzip.

Chris
Chris
2 Jahre zuvor

Vielleicht sollte nicht nur über die Gehälter der Raffkis diskutiert werden sondern um die Pensionsansprüche. Schaut doch mal das Rentenniveau in Deutschland an und diese Raffkis bekommen dann mehr als 15.000,- € und das monatlich!
Wenn schon das Gehalt normal ist dann sollte doch nicht auch der Abschied vergoldet werden!!

Holger
Holger
2 Jahre zuvor

Es ist mir unbegreiflich das die Politik hier nicht eingreift, warum zahlen diese Menschen nicht in die Rentenkasse ein, wer entscheidet über solche uthopischen Gehälter! Das schlimmste ist das der Bürger gezwungen wird diesen Irrsinn zu finanzieren ohne sich wehren tu können. Ich freue mich schon auf die nächste Gebührenerhöhung

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