
Seit Jahren gehört die Berichterstattung zu den sogenannten „Ostermärschen“ der selbsternannten „Friedensbewegung“ zum festen Bestandteil im Blog der Ruhrbarone.
Die, früher bereits, unappetitlichen Aufmärsche von Extremisten aus Splittergruppen wie DKP, MLPD, BSW und anderen Feinden des Westens sind seit 2022 noch eine Stufe hässlicher geworden.
Beim Auftakt des Ostermarsches in Duisburg 2024 wurde von Anhängern der – inzwischen verbotenen – Palästina Solidariät Duisburg die Parole „From the River to the Sea“ skandiert. Was sich 2023 bereits geändert hat: Redner von demokratischen Institutionen halten sich von der linksextremistischen Freakshow fern. Bereits 2023 wurde die angekündigte Rednerin Angelika Wagner (Geschäftsführerin DGB Niederrhein) durch einen anderen Redner ersetzt: Sie blieb der Veranstaltung fern, auf der Russlands Angriffskrieg wenig Kritik erntete. Tenor: Die NATO und der Westen sind schuld.
In diesem Jahr wollten wir – Daniel Anders und Peter Ansmann – uns das Event in Duisburg gemeinsam antun. Nach dem Motto „Geteiltes Leid ist halbes Leid“. Wir haben, nachdem feststand, dass keine demokratische Partei an diesem Event teilnimmt, beschlossen den Vormittag sinnvoller zu nutzen: Das Wetter wäre ideal zum Rasenmähen gewesen.
Stop Making Stupid People Famous! – Oder warum wir dieses Jahr NICHT vom Ostermarsch berichten werden.
Aus diesem Grund, zum ersten Mal seit langer Zeit: Keine Berichterstattung und keine Reichweite für die Feinde des Westens, des Friedens, einer liberalen Gesellschaft und der Freiheit.