Der Kommunalwahlkampf in Essen könnte spannender werden – aber ganz sicher wird er lustiger: Die Partei tritt in Essen an. Die Partei war einmal ein Projekt des ehemaligen Titanic-Chefredakteurs Martin Sonneborn und schwankt heute zwischen richtiger Politik und Satire. In Essen wird Die Partei flächendeckend mit zwei Kernforderungen antreten:
1. Die Einrichtung eines kulturellen Zentrums in der Bärendelle sowie
2. Im Zuge der Gleichberechtigung! Fußball-Eintrittskarten von der EBE für alle Essener Bürger.
Damit greift Die Partei zwei aktuelle Themen auf: Zum einen den Konflikt um die im Sommer besetzte und geräumte Schulen in der Bärendelle, zum anderen den Filz-Skandal um das Entsorgungsunternehmen EBE.
Beide Forderungen sind Teil der „Veranda 2020“, dem auch mittelfristig angelegten Programm der Partei Die Partei. In Essen, das steht jetzt schon fest, könnte sich alles ändern.
Mehr Infos auf der Facebook-Seite der Partei Die Partei in Essen.
Reinhard, PAß auf! Das scheint ein ganz heißer (politischer) Frühling zu werden!