Die zu niedrige Impfquote darf nicht zu Einschränkungen für alle führen

Es gibt keinen Grund mehr für Beschränkungen Foto: Stefan Laurin

Die vierte Corona-Welle hat Deutschland längst erfasst. Die Zahl der Infizierten steigt und auch in den Krankenhäusern gibt es wieder mehr Covid-Patienten. Ein Grund, Einschränkungen für die gesamte Bevölkerung einzuführen darf das trotzdem nicht sein.

Es war der zweite Tag der großen Impfwoche in Nordrhein-Westfalen. Jeder der wollte konnte sich in den Impfzentren seine Spritze abholen. Niemand musste mehr einen Termin ausmachen, man konnte zwischen Biontech, Moderne, Johnson & Johnson und AstraZeneca frei wählen. Auch wer, wie ich, die erste Impfung bei seinem Hausarzt bekommen hatte, konnte sich nun die zweite Dosis spritzen lassen. Noch eine Woche vorher war das nicht möglich.

Als ich an diesem Julitag zum Bochumer Impfzentrum im Ruhrcongress ging, hatte ich mich auf eine lange Wartezeit eingestellt. Das Wetter war gut. Es war trocken und nicht zu warm. Die Vorstellung, in einer langen Schlange stehen zu müssen, schreckte mich nicht ab.

Aber eine Schlange gab es nicht. Obwohl ich keinen Termin hatte, musste ich nicht warten. Weder bei der Anmeldung noch bei der Beratung und der Impfung stand auch nur ein Patient vor mir. An der Wursttheke bei Rewe war an diesem Tag mehr Andrang als im Impfzentrum und dort gab es immerhin Schutz und letztendlich Freiheit umsonst. Kaum jemand wollte sich impfen lassen.

Ich habe damit kein Problem. Ich bin dagegen, die Menschen zu ihrem Glück zu zwingen. Wer in einer Schule, einem Krankenhaus oder einem Pflegeheim arbeitet, sollte sich impfen lassen müssen. Alle anderen sollten sich fei entscheiden können, ob sie sich spritzen lassen oder nicht.  Dass jeder Mensch mit dem Coronavirus in Kontakt kommen wird, ist oft genug gesagt worden. Die einen sind geimpft und sehr gut, wenn auch nicht perfekt, geschützt. Die anderen nicht. Aus der Gruppe der Geimpften wird kaum jemand an sterben, bei den Ungeimpften werden es im Fall einer Infektion knapp zwei Prozent sein. Gut 30 Prozent der Bevölkerung ist nicht geimpft – es werden viele Menschen sterben. Sehr viele.

Aber das darf kein Grund für irgendeine Art der Kontaktbeschränkung sein. Und diese Debatte hat bereits begonnen. Sie wird in den kommenden Wochen, vor allem nach der Bundestagswahl, intensiver werden. So etwas ist dem Handel, der Kultur und der Gastronomie ebenso wenig zuzumuten wie den Geimpften. Jeder hatte die Möglichkeit, sich seine Spritze abzuholen. Wer es nicht wollte, wer es auch jetzt nicht will, muss mit den Konsequenzen leben. Ich will weiter meine – allesamt geimpften – Freunde und Verwandte treffen, am Wochenende in Kneipen gehen und in diesem Jahr nicht alle Weihnachtsgeschenke bei Amazon kaufen. Und das ist mir wichtiger als der Schutz von Menschen, die sich nicht impfen lassen wollten. Solidarität ist eine schöne Sache, aber ich war lange genug solidarisch. In dem Moment, in dem der Impfstoff für alle zur Verfügung stand, endete meine Solidarität. Die Krise muss die Ausnahme bleiben. Viele träumen davon die Einschränkungen der Coronakrise zu verlängern und das ganze Land lahm zu legen. Sie hassen die Dynamik freier westlicher Gesellschaften. Für sie ist Corona kein Virus, sondern eine Chance für den erträumten „System Change“. Irgendwas finden diese autoritären Charaktere immer, um die Freiheit der Menschen einzuschränken. Soweit dürfen wie es nicht kommen lassen. Am solidarischsten sollten wie immer noch mit uns selbst sein. Lassen wir uns also das gute Leben nicht wieder wegnehmen.

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ccarlton
ccarlton
3 Jahre zuvor

Was für eine "zu niedrige Impfquote"? Tatsächlich sind 82.9% der über 60 jährigen doppelt geimpft und bei denen zw 18 und 59 auch schon 65.7%. Herdenimmunität beginnt bei 70%, es werden nach wie vor knapp 200.000 Impfungen pro Tag durchgeführt. Bis zum Winter haben wir das zwei mal erreicht.

Wäre ich ein Verschwörungstheoretiker, würde ich annehmen, dass die Politik von einer zu geringen Impfquote redet, um den Ausnahmezustand zu verlängern.

ke
ke
3 Jahre zuvor

Irgendwann muss natürlich jemand die Opfer dieser Politik behandeln. Auch wird es schwer, Freiheit zu erleben, wenn bspw. andere Länder wg. der hohen Inzidenz einfach "Hier kommst du nicht rein" sagen. Es ist schon jetzt blöd, dass man vor Reisen hoffen muss, dass der Schnelltest alles korrekt anzeigt.

Ein zu hohe Inzidenz ist Mist. Ich werde mein Geld auch weiterhin nicht dort ausgeben, wo ich befürchten muss, schnell in Quarantäne zu kommen.

Wenn die Einschläge in der Community der Ungeimpften näher kommen, wird man sich auch dort impfen lassen. Abstraktes Denken liegt nicht jedem. Manche müssen Erfahrungen selber machen.

Final werden wir 2G haben. Geimpft und/oder Genesen.

Es bleibt dennoch die Hoffnung, dass es Hygiene Konzepte geben wird, die eben nicht jede Corona Party erlauben. Die Kosten dafür trägt die Allgemeinheit (Quarantäne, Krankenhaus etc.)

abraxasrgb
abraxasrgb
3 Jahre zuvor

D´accord, es wird höchste Zeit.
Wir werden alle zu 100% sterben … irgendwann an irgendetwas 😉
Für einige wird es Covid sein, für andere Grippe und wiederum für andere Genussgifte und ein ausschweifendes Leben.
Leben ist per se eine Krankheit, die sexuell übertragen wird und stets tödlich endet, sagt der freundliche Nihilist von nebenan.

Alles wieder auf prä-Coronoia stellen und weiterhin kostenlose Tests für diejenigen, die es möchten. Also optional und nicht obligatorisch. So ein wenig Eigenverantwortung darf einem Bürger mit Grundrechten schon zugestanden werden.

Schweden ist nicht ausgestorben 😉

Im Jainismus gibt es ja die Shvetambaras, die ständig einen Mundschutz tragen und den Boden vor sich fegen, um nicht versehentlich ein Insekt zu töten. Kann man machen, muss man aber nicht 😉

Peter Mohr
Peter Mohr
3 Jahre zuvor

@ccarlton Ihr Beitrag ist sachlich nicht korrekt. Bei der vorherrschenden Deltavariante wird es keine Herdenimmunität geben. Sowohl Geimpfte als auch Nichtgeimpfte können sich anstecken. Der wichtige Unterschied zwischen Geimpften/Ungeimpften besteht darin, dass bei einer Ansteckung ein schwerer Krankheitsverlauf bei Ungeimpften um ein Vielfaches höher ist als bei Geimpften. Ca. 90% der Covidpatienten in Intensivstationen sind ungeimpft und die Inzidenz bei Ungeimpften ist im Vergleich zu Geimpften bis 10x höher. Der häufig gebrauchte Ausdruck "Pandemie der Ungeimpften" trifft also zu und die deutsche Impfquote ist im europäischen Vergleich im unteren Mittelfeld.

sneaking_beauty
sneaking_beauty
3 Jahre zuvor

Die blödeste Entscheidung der Bundesregierung in der gesamten Covid-Krise war die Abschaffung der kostenlosen Tests. Ich hoffe, dass das eine wie auch immer gefärbte neue Regierung ab Oktober wieder rückgängig macht. Hätten wir letzten Herbst schon die gleiche Test-Infrastruktur gehabt wie diesen Sommer, wäre ein zweiter Lockdown gar nicht nötig gewesen.

Es gibt leider immer noch keinen Notfall-Fahrplan, ich hoffe da ist man ab Herbst flexibler. Sollten die Indizenzwerte stark nach oben gehen, könnte man z.B. größere Veranstaltungsorte zu Schulgebäuden umfunktionieren (mit jeweils kleineren Unterrichtsgruppen) und diese für ihre finanziellen Verluste entschädigen. Einfach mal gucken, was z.B. Südkorea oder Neuseeland besser hinbekommen haben als wir.

Petra
Petra
3 Jahre zuvor

ccarlton: "Wäre ich ein Verschwörungstheoretiker …"

ja, du bist ein "Verschwörungstheoretiker", bei den Ruhrbaronen auch bekannt als "Haus-Querdenker", aber wem sag ich das …

Andi
Andi
3 Jahre zuvor

Jede Infektion (egal ob ungeimpft oder geimpft) erhöht die Gefahr einer neuen Mutation, und jede Mutation erhöht die Gefahr, dass die bestehenden Impfstoffe dagegen nicht mehr schützen. Und dann fangen wir wieder von vorne an.

ccarlton
ccarlton
3 Jahre zuvor

#6:

Ich weiß, ich weiß. Wer nicht 100% auf der Linie der Regierung und MSM liegt ist je nach Thema ein Populist, Rassist oder Verschwörungstheoretiker. Sei es drum.

#4:

Stimmt, die 70% sind eine alte Zahl der WHO, RKI meint jetzt 85%, was beim aktuellen Tempo rechtzeitig zu schaffen ist. Es sollen laut neuster Aussage der niemals daneben liegenden Politik noch 5 Millionen Impfungen "fehlen". Bei etwas unter 200.000 pro Tag wären die in unter 2 Monaten erledigt.

Susanne Scheidle
Susanne Scheidle
3 Jahre zuvor

@ CCarlton

Nein, Sie sind kein Verschwörungserzähler – wer würde nur auf so eine komische Idee kommen?

Sie operieren nur beständig mit falschen Zahlen.

Wäre ich ein Verschwörungstheoretiker würde ich vermuten, Sie sind ein von Putin installierter Bot, der vernunftbegabte Menschen mit Redundanz den letzten Nerv rauben soll.

Susanne Scheidle
Susanne Scheidle
3 Jahre zuvor

@ Andi #7

So pessimistisch würde ich das nicht sehen. Erstens stecken sich Geimpfte wesentlich seltener an als Ungeimpfte. Vieles deutet auch darauf hin, dass Geimpfte, die sich doch infiziert haben, das Virus nicht in gleichem Maße weiter geben – schon gar nicht an andere Geimpfte – vermutlich weil die für eine Infektion anderer nötige Viruslast nur über einen kürzeren Zeitraum vorhanden ist.
Gefährlicher ist die Situation für Ungeimpfte, die Null Schutz vor dem Virus haben – und die womöglich auch mehr andere anstecken, vielleicht sogar Geimpfte. Letztere haben aber gute Chancen, nicht ernsthaft zu erkranken – im Gegenteil, das Immunsystem wird noch einmal auf Touren gebracht.
Das Virus wird endemisch, wie die Influenza.

Das Problem im Moment ist ein ganz anderes: Die Delta-Variante ist nach allem was man inzwischen weiß nicht nur ansteckender, sondern verursacht auch ernsthaftere Krankheitsverläufe, also erhöht die Gefahr, dass Infizierte im Krankenhaus und womöglich auf der Intensivstation landen – auch jüngere Menschen. Und womöglich steht dem Pflegepersonal in den Krankenhäusern ein weiterer Herbst/Winter bevor, in dem sie total am Rad drehen – und anderen Patienten mit nicht lebensbedrohlichen Krankheiten ein weiterer Aufschub… also da bekommt dann vielleicht jemand mit kaputter Hüfte gesagt, dass er leider noch ein weiteres halbes Jahr Schmerzen ertragen muss, weil die Operation leider nochmal verschoben werden muss. Was für einigen Unmut sorgen dürfte.
Wenn es ganz schlimm kommt, wird es wieder eng auf den Intensivstationen – und da wird es dann nicht nur eng für Covid-Patienten, die sich dummerweise nicht haben impfen lassen, sondern auch für, sagen wir mal, Unfallopfer, Schlaganfälle oder Herzinfarkte, die womöglich in weiter entfernte Kliniken transportiert werden müssen, weil die Betten im nächstgelegenen Krankenhaus belegt sind.

Enno
Enno
3 Jahre zuvor

Das es Mutationen geben wird, war zu erwarten. Auch das Grippevirus ändert sich von Jahr zu Jahr. Deshalb muss der Grippeimpfstoff auch immer wieder angepasst werden. Bei dem Corona Viruis gibt es sogar Studien die besagen, dass Geimpfte die Bildung von Mutanten begünstigen. Sie halten deshalb eine Weltweite und flächendeckende Impfung für riskant. Danach wird durch die Impfe das eigene Immunsystem geschwächt und begünstigt damit die Entsteheung der Mutanten.

Laut RKI gibt es in Deutschland aktuell bereits über 18.000 Impfdurchbrüche. Also Durchgeimpfte die trotzdem wieder erkranken. Jetzt müssten dann allerdings die 3G Regeln erneut auf den Prüfstand. Dann dürften auch Geimpfte nur mit Test in die Restaurants usw. Sie stellen so u.U. eine Gefahr für die Ungeimpften und alle anderen dar.

ccarlton
ccarlton
3 Jahre zuvor

#10:

Schwerere Krankheitsverläufe durch Delta und sogar eine Überlastung des Gesundheitssystems, die schon mehrfach angekündigt, aber nie eingetreten ist… Wer arbeitet hier mit Falschinformationen? ?

Susanne Scheidle
Susanne Scheidle
3 Jahre zuvor

@ Enno #11

Mutanten entstehen, je mehr Infektionen es gibt.
Je mehr Geimpfte es gibt, desto eher setzten sich Mutanten durch, die die Impfung "umgehen" können. Das heißt aber nicht, dass Mutanten durch Impfung "gezüchtet" werden. Im Gegenteil: Mehr Impfungen, weniger Infektionen, weniger Mutationen.
Deshalb ist es so wichtig, eben nicht nur fix in der 1. Welt zu impfen, sondern weltweit!
Die Studie, die weltweite Impfung als Gefahr darstellt würde ich gerne mal sehen…

Die meisten Impfdurchbrüche werden erkannt, weil die Patienten wegen anderer Beschwerden ins Krankenhaus kommen und bei Aufnahme routinemäßig ein Test gemacht wird.

Und von ganz besonderem Charme ist der Vorschlag, dass sich auch Geimpfte jetzt bitteschön vor jedem Restaurantbesuch testen lassen sollen, weil sie eine Gefahr für die Ungeimpften darstellen. Gehts noch?

Etwas anderes ist es selbstverständlich, wenn ich jemanden besuche, der schwer krank ist, immungeschwächt o. ä. Dann kann auch für geimpfte ein Test sehr sinnvoll sein. Aber nicht, wenn ich ins Restaurant oder ins Kino will, nur weil da womöglich jemand sitzt, der sich jeden Tag eine neue fadenscheinige Entschuldigung ausdenkt um sich nicht impfen zu lassen.

Susanne Scheidle
Susanne Scheidle
3 Jahre zuvor

@ CCarlton #12
Es dürfte Ihnen aufgefallen sein, dass so einige Maßnahmen getroffen wurden, damit diese Prognosen (die sich immer darauf beziehen, was passiert wenn's einfach so durchläuft) eben nicht eintreffen. Dass Sie das bemerkt haben müssen, ergibt sich daraus, dass Sie stets zu denen gehörten, die am heftigsten darüber genölt haben.

ccarlton
ccarlton
3 Jahre zuvor

#14: ???

Man nennt es auch Impfungen. Trotz der groben Fahrlässigkeit der Frauen Merkel und von der Leyen werden diese seit geraumer Zeit in ausreichender Zahl durchgeführt. Deren Wirkungen kann man leicht an einem Vergleich von Inzidenz, Hospitalisierung und Sterblichkeit erkennen. Erstere steigt mitunter dramatisch, letztere nicht mehr. Denn die Alten sind geimpft und für die Jungen ist Corona nur in der Fantasie von Lauterbach extrem gefährlich.

Arnold Voss
3 Jahre zuvor

Die Impfen wirken und die Riskiogruppen sind durchgeimpft. Im Frühjrahr ist alles vorbei. Egal was hier hyperventiliert wird. Und natürlich werden Menschen sterben, weil sie nicht geimpft sind. Und auch ein paar die geimpft sind, wie ich. Nur, dass das Gesundheitswesen davon nicht überfordert sein wird. In England und in Dänemark wird es vorgemacht. Wir werden über kurz oder lang folgen. und Karl Lauterbach kann sich endlich als Kassandra zur Ruhe setzen und der Nachfolger von Jens Spahn werden. 🙂

thomas weigle
thomas weigle
3 Jahre zuvor

#15Komisch, habe ich doch gestern einen leitenden Intensivmediziner gehört, der just anmerkte, dass die schweren Verläufe bei Jüngeren zunehmen. Gleichzeitig wies er daraufhin, dass sich die Intensivstationen generell wieder mit C-19 Patienten füllten-allerdings nicht mit Geimpften. Der leitende Intensivmediziner sah allerdings nicht aus wie Lauterbach, sprach nicht wie dieser, hatte einen weißen Kittel an und hieß auch nicht so,wenn ich das recht erinnere.

Analena
Analena
3 Jahre zuvor

Es hat NIEMALS Einschränkungen zu geben!
Wer Angst hat muss daheim bleiben und fertig ist der Lack!
So war das immer – so ist das richtig.
DAS sind die Konsequenzen!

Ansonsten kann man auch gerne über Sezession sprechen.
Wer will kann wegen mir gerne "das Land der Dauerimpfer" eröffnen.
Meinen Segen habt ihr.

ccarlton
ccarlton
3 Jahre zuvor

#17:

Die Intensivstationen sind nicht voll, sondern nur nicht mehr so leer wie Mitte Juli. Und die die Alten fast alle geimpft sind, nimmt der Anteil(!) der Jungen zu.

https://postimg.cc/67shp4Fb

thomas weigle
thomas weigle
3 Jahre zuvor

#19 Ihre Masche: sie "widerlegen" Dinge, die keiner behauptet hat und kommen sich dabei wohl besonders schlau vor. Ich habe nicht behauptet,dass die Intensivstationen voll sind, sondern dass laut Aussage auf den Intensivstationen immer öfter jüngere Menschen mit schweren Verläufen behandelt werden-jedenfalls laut Aussage eines Fachmediziners.

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