Ausstellung NORDSTADT 17.5 – 22.6.2013 from Barbara Meisner on Vimeo.
Im Februar sagte die Stadt kurzfristig eine Ausstellung der Künstlerin Barbara Meisner in den Räumen des Quartiersmanagement Borsigplatz ab. Ab 17. Mai wurden die Arbeiten von Barabara Meisner im Rahmen der Gruppenausstellung „Nordstadt“ in der katholischen Kirche St. Joseph an der Münsterstrasse gezeigt.
Stefan Kaufhold, Student des Fachbereichs Film and er FH Dortmund hat über diese Austellung ein Dokumentation angefertigt die nun in der finalen Fassung vorliegt.
Der Film zeigt die Eröffnung, einen Rundgang durch den Ausstellungsteil mit den Werken von Barbara Meisner sowie ein persönliches Schlußwort der Künstlerin
Den Film versteht sie als Angebot und Kommentar zu den polarisierenden Reaktionen auf ihre künstlerische Auseinandersetzung mit den Verhältnissen in der Dortmunder Nordstadt.
Wenn eine Fr. Meisner die Kritik an ihren grenzwertigen, selbstbezogenen „Briefen“ einer zugewanderten Yuppi-Tante und eines Hetmeier-Fangirls nicht kapiert – so wie es jetzt in ihrem Video-Comment rüberkommt -, dann kapiere ich auch nicht, was ihres und Dein permanentes Hinterhertragen dieser gewesenen Story für einen Sinn hat, lieber Thorsten.
Wenn sie auf ihrer fremdenfeindlichen, folkloristisch aus Düsseldorf vebrämten Sichtweise besteht, dann bleibt es halt dabei, dass *sie* ein Fremdkörper ist. Punkt.
Ich habe jetzt nur dieses Video über Frau Meisner gesehen, vielleicht wissen Sie ja mehr, daher meine Frage:
Was genau bitte ist an der Sichtweise von Frau Meissner fremdenfeindlich? Und was bedeutet „folkloristisch aus Düsseldorf verbrämt“?
Die Bezeichnung „Fremdkörper“ für wen auch immer, finde ICH dagegen sehr fragwürdig.
@Robert: https://www.ruhrbarone.de/briefe-einer-abgesagten-ausstellung/
Ja, das kannte ich doch schon. Dachte da käme jetzt vielleicht noch was Neues, irgendwelche belastenden Indizien, die ich noch nicht kannte. Ich hoffe, Sie sind von Beruf kein Richter.
@Robert: Wenn Sie das schon „kannten“, welche ihrer Fragen bleibt dann noch offen? Oder ist „Kennen“ nur ein Synonym für „hab ich mal angeklickt, aber nicht begriffen“?
Was das aber mit einem „Richter“ zu tun haben soll, ist wahrscheinlich auch Ihnen nicht so ganz klar.
Weil ich Sie für einen extrem verbissenen und gnadenlosen Hardliner halte, darum.
Danke für das Kompliment;-)
@Robert
Menschen wie Herr K.L gibt es zu allen Zeiten und in allen Sytemen. Als Blockwarte oder Abschnittsbevollmächtigter oder als selbsternannte Richter. Die sterben niemals aus.
Thorsten, Du meinst so Blockwarte wie diesen hier?
https://www.derwesten.de/staedte/dortmund/quartiers-hausmeister-vertreibt-freier-aus-der-nordstadt-id8135582.html
Da müsste eine Frau Meisner doch allerhöchstes Gefallen dran finden…. ich druck dann schon mal die Autogrammkarten an.
@ Thorsten
So sieht es aus. Gruselig solche Leute, nicht wahr?
@Thorsten
vollkommen richtig. Und der Typ, der hier die Kommentare freischaltet, bzw. eben nicht, scheint auch einer von der Sorte zu sein. 🙂
Oh sorry, heben Sie es für’s nächste mal auf. 🙂
@Robert: „Gruselig“ sind allein so Typen, die die Meisner’schen Ausstellungsbriefe beklatschen müssen, weil Xenophobie als „Kunstform“ verbrämt in der Ex-SPD-Herzkammer neuerdings ja so beliebt ist.
Ich würde Panik, die in einem brennenden Flugzeug entsteht nicht als Flugangst bezeichnen.
@Robert
Diskussionen mit Herrn K.L sind nicht zu empfehlen. Um einen irgendwie sinnvollen Diskurs zu führen sind ein Minimum an Respekt und Höflichkeit notwendig. Zudem muss mam seinem Gegenüber zugestehen, dass es möglich ist, dass man über ein Thema unterschiedliche Meinung sein kann. Bedauerlichweiser bedeutet in Herrn K.L Welt, anderer Meinung zu sein keine Ahnung zu haben und besser den Mund zu halten.
Es ist fruchtlos sich daran abzuarbeiten. Ich lasse es einfach. Allerdings verdanke ich Herrn K.L einige lustige Abende im Fink, Bass oder Subrose wo ich auf seine Kommentare zu meinen Artikeln regelmässig angesprochen werde. Besonders lustig ist es dann ein Imago zu entwerfen, wie Herr K.L in der Realität so ist. Wobei anwesende Frauen in der Regel sehr explizit werden…
Thorsten, das weiß ich doch. Ich diskutiere auch nicht, sondern erfreue mich daran, wie er sich stets über meinen blöden Sarkasmus ereifert. Seine „Argumente“ scanne ich nur nach Reizwörtern, die ich dann als Trigger verwende, um den nächsten Reflex auszulösen.
Liegt wahrscheinlich an meiner schweren Kindheit.