In der vergangenen Nacht hat es im Dortmunder Stadtteil Westerfilde gebrannt. Im Keller der AWO-Begegnungsstätte brannte eine Matratze. Eine achtköpfige Flüchtlingsfamilie, die in dem Gebäude untergebracht ist, musste von der Feuerwehr aus dem ersten Stockwerk gerettet werden. Zwei Frauen wurden mit dem Verdacht auf Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus eingeliefert. Aus Kreisen der AWO heißt es, derzeit seien Kripoermittler und auch Staatsschützer vor Ort. Nach Angaben der Pressestelle der Polizei werde „in alle Richtungen ermittelt“. Von Alexandra Gehrhardt und Sebastian Weiermann
Ein rechtsextremer Anschlag scheint nicht ausgeschlossen. Seit geraumer Zeit agitieren Neonazis entweder als „Bürgerinitiative Mengede sagt nein zum Asylantenheim“ oder offen als Partei „Die Rechte“ im Stadtteil. Zuletzt führten sie am 30.12. eine Demonstration im Stadtteil durch. Im vergangen Jahr hielten sie sogar eine Kundgebung in der Speckestraße ab, in der sich auch die AWO-Begegnungsstätte befindet. Neben den organisierten Nazis der Partei „Die Rechte“ gibt es in Westerfilde auch eine Reihe unorganisierter neonazistischer Jugendlicher.
So zu erst einmal Quatsch es ermittelt die Kripo aber nicht der Staatsschutz das würde in der Presseinfo der Polizei stehen und dort steht es nicht drin also ruhig bleiben
@#1: Die Ruhrnachrichten bestätigen das, was im Artikel steht: "Direkt nach den Löscharbeiten leitete die Polizei Ermittlungen zur Brandursache ein. Diese Ermittlungen wurden am Montag fortgesetzt. Auch der Staatsschutz hat sich eingeschaltet." (http://www.ruhrnachrichten.de/staedte/dortmund/44357-Bodelschwingh~/Brand-in-Bodelschwingh-Feuerwehr-rettet-acht-Menschen-mit-Drehleiter;art2577,2929485)
Ob der Staatsschutz sich weiter an den Ermittlungen beteiligt, steht auf einem anderen Blatt. Die braunen Hohlköppe von "dortmundecho" haben übrigens nichts an der Artikelversion der Ruhrbarone auszusetzen.
Der Rest dieses "Artikels" ist natürlich Bullshit.