Mark Benecke ist Deutschlands berühmtester Kriminalbiologie, Fachmann für alles Morbide – und weiß viel über Foltermethoden im Wilden Westen. Am Donnerstag, 22. Februar, berichtet er Hintergründiges in der Stadt- und Landesbibliothek.
Sind die Geschichten über Lynchen, Skalpieren, Teeren und Federn Mythos oder Realität? Dr. Mark Benecke erklärt mit Bildern und Fakten die Hintergründe. Sein Vortrag über die gängigsten Arten, wie man im Wilden Westen den Tod finden konnte, ist nichts für Zartbesaitete und deshalb auch nur für Interessierte ab 16 Jahren geeignet.
Die Veranstaltung startet am Donnerstag, 22. Februar, um 18 Uhr, Einlass schon ab 17:30 Uhr im Studio B der Stadt- und Landesbibliothek.