Borussia Dortmund verpflichtet mit sofortiger Wirkung den deutschen Nationalspieler Emre Can vom italienischen Rekordmeister Juventus Turin.
Der 26-Jährige – holte mit Bayern Münchens Kader 2013 das Triple aus Meisterschaft, Pokal und Champions League, Europa-League-Finalist 2016, Champions-League-Finalist 2018, Italienischer Meister 2019 – wird bis zum Ende der Saison ausgeliehen. Sofern vereinbarte Parameter erfüllt sind, geht die Leihe anschließend in einen festen Transfer über.
Can, der von der U15 an alle Nationalteams bis hin zur von Joachim Löw trainierten A-Mannschaft durchlief, begann seine Profikarriere in der Saison 2012/2013 beim FC Bayern München und spielte anschließend für Bayer Leverkusen, beim FC Liverpool sowie in Turin. In seiner Laufbahn absolvierte Can insgesamt 185 Erstligaspiele in der Bundesliga, der Premier League sowie der Serie A (18 Tore) und kam zudem in 23 Partien der UEFA Champions League (1 Tor) zum Einsatz.
„In Emre Can bekommen wir einen deutschen Nationalspieler, der systemübergreifend auf mehreren Positionen sowohl in der Abwehr als auch im zentralen Mittelfeld einsetzbar ist. Einen Spieler, der neben seiner Technik auch seine Physis einbringt und über einen ausgeprägten Siegeswillen verfügt“, sagt BVB-Sportdirektor Michael Zorc.
Can, der heute seinen Medizincheck in Dortmund absolvierte, betont: „Ich glaube, dass die Mannschaft großes Potenzial hat und etwas gewinnen kann. Ich bin überzeugt, dass ich ihr dabei helfen kann. Ich will Gas geben, hatte schon immer Sympathien für diesen Klub und kann es nicht erwarten, zum ersten Mal vor diesen Fans zu spielen, für die Borussia Dortmund auf der ganzen Welt bekannt ist.“
Diese Meldung erreichte uns um 18 Uhr vom BVB noch dazu:
Jacob Bruun Larsen wechselt zur TSG Hoffenheim
Nach fünf Jahren bei Borussia Dortmund sucht Offensivspieler Jacob Bruun Larsen (21) eine neue sportliche Herausforderung und schließt sich mit sofortiger Wirkung der TSG Hoffenheim an.
„Wir haben nach intensiven Überlegungen Jacobs Bitte um Freigabe entsprochen und wünschen ihm bei seiner neuen Station alles Gute. Seinen sportlichen Weg werden wir weiterhin genau verfolgen“, sagt Sportdirektor Michael Zorc.
Bruun Larsen war im Januar 2015 von Lyngby BK in die Nachwuchsabteilung von Borussia Dortmund gewechselt. Der damals 16-Jährige entwickelte sich von Beginn an zu einem Leistungsträger in seinen Jugendmannschaften, gewann mit der U17 sowie mit der U19 in drei aufeinanderfolgenden Jahren an der Seite seines Freundes Christian Pulisic die Deutsche Meisterschaft, nahm mit Dänemarks Olympiaauswahl an den Spielen 2016 in Rio de Janeiro teil.
Seinen Einstand bei den BVB-Profis feierte Jacob Bruun Larsen am 26. Oktober 2016 im DFB-Pokal gegen Union Berlin. Es folgten 39 weitere Einsätze im schwarzgelben Trikot in der UEFA Champions League, im Pokal und in der Bundesliga, in denen ihm drei Treffer gelangen. Am 21. März 2019 debütierte der sympathische Däne beim 2:2 gegen den Kosovo in der A-Nationalmannschaft Dänemarks.
„Ich möchte mich bei meinen Trainern und Mitspielern, bei allen Mitarbeitern des BVB und den Fans für die Unterstützung und eine unfassbare Zeit bedanken. Auch wenn ich den Verein nun wechsle, werde ich sie für immer im Herzen tragen“, betont Jacob Bruun Larsen.
JA, IST DAS WIEDER KLASSE ! MAL EBEN 25 MIO.
FÜR IRGENDEINEN FUSSBALL FUZZI LATZEN,
DER SELBST NUR 8,5 VERDIENT, WÄHREND SICH
IN DORTMUND EIN SOZIALER BRENNPUNKT
NEBEN DEN ANDERN REIHT. WIE IM ALTEN
ROM, NUR DAS DORTMUND AUCH NOCH
WEDENTLICH HÄSSLICHER IST.
ABER VIELE DORTMUNDER HSRTZ IV EMPFÄNGER
FANDEN ES JA AUCH ENDGEIL, ALS REUS OHNE
FÜHRERSCHEIN PER ASTON MARTIN DURCH DIE
STADT BRETTERTE. DIE PERVERSION DIESER
SITUATION ZU ERFASSEN, DAZU REICHT ES
BEI DEN BESUCHERN BEI SOZI BRENNPUNKTSCHULE EINFACH NICHT.
#2: ????
Die Feststelltaste klemmt und die Rechtschreibkorrektur funktioniert auch nicht besonders gut.
Auch hier gilt wie so oft: Neid muss man sich erarbeiten, Mitleid bekommt man geschenkt.
@ DEWFan
mein Mitleid hast du
[…] auch noch die gute Nachricht von der Transferfront, dass Nationalspieler Emre Can den BVB in Zukunft verstärken wird. Klar, Wehrmutstropfen gab es auch. Das Schicksal von Paco Alcacer in Dortmund stimmt […]
#5 Olaf: Mitleid wofür?