In Dortmund reden Staatsanwaltschaft und Polizei nicht mit jedem – zu Pressekonferenzen wird gerne ein vertrauliche Journalistengruppe eingeladen: Der Dortmunder Kreis.
Das berichtet der TV-Journalist Thomas Schweeres auf seinem Blog Telefacts:
Dazu gehört ein WDR-Reporter mit Kamerateam als einziger TV-Vertreter, die örtlichen Tageszeitungen WAZ, WR und RN, das Dortmunder Lokalradio und, erstaunlich, jemand von BILD.
Alle anderen Journalisten erfuhren von diesen Pressekonferenzen nichts. Das geht nicht. Wer zu einer Pressekonferenz eingeladen wird oder nicht können sich öffentliche Institutionen nicht aussuchen. Das ist nichts anderes als ein Angriff auf die Pressefreiheit. Mehr auf dem Blog von Thomas.