Duisburg und Gelsenkirchen haben besonders viele Schulkinder mit Zuwanderungsgeschichte

Klassenzimmer einer Grundschule Foto: DALIBRI Lizenz: CC BY-SA 3.0

Der Anteil der Schülerinnen und Schüler mit Zuwanderungsgeschichte ist landesweit in den vergangenen Jahren kontinuierlich gestiegen. Die höchsten Anteile errechnete das Statistische Landesamt IT.NRW im Schuljahr 2023/24 für Wuppertal (58,6 Prozent) sowie in den Ruhrgebietsstädten Duisburg (58,3 Prozent) und Gelsenkirchen (57,7 Prozent). In den Kreisen liegen die Anteile niedriger. So weisen die Kreise Wesel, Unna und Ennepe-Ruhr Anteile zwischen 30 und unter 40 Prozent auf.

Als Personen mit Zuwanderungsgeschichte gelten in der Schulstatistik Schülerinnen und Schüler, die im Ausland geboren und nach Deutschland zugewandert sind und/oder Schülerinnen und Schüler, von denen mindestens ein Elternteil im Ausland geboren und nach Deutschland zugewandert ist und/oder deren Verkehrssprache in der Familie nicht Deutsch ist.

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