Der Duisburger Polizeipräsident und seine Untergebenen müssen wegen des Entfernens von zwei Israel-Flaggen aus der Wohnung des Studenten Michael P. bei einer anti-israelischen Demonstration mit Disziplinar-Maßnahmen rechnen. NRW-Innenminister Ingo Wolf (FDP) sagte gerade im Innenausschuss des Landtags, es sei sehr bedauerlich, dass die Polizisten zwei Wohungen aufgebrochen hätten, um die Fahnen Israels unter dem zustimmenden Gegröhle einer Menschenmenge abzureißen. Aber man müsse bedenken, es habe sich um eine Ad-Hoc-Entscheidung gehandelt. Die grüne Opposition sprach von einem Einknicken der Polizei vor einem Mob. Wolf sagte, er fordere die Polizei auf, in Zukunft das hohe Gut der Meinungsfreiheit besser schützen.
Ausschnitt: YouTube
Bald schon hat sie dazu Gelegenheit. Am Samstag rufen Israel-Feinde und Freunde jeweils zu Demonstrationen in Duisburg auf. Um 13.00 Uhr will sich im Dellviertel am Rand der Innenstadt die Pro-Israel-Fraktion treffen. Die ursprünglich für Samstag in Essen geplante Demonstration, auf die wir hier auch aufmerksam gemacht haben, wurde abgesagt. Die Veranstalter: "Wir möchten unseren Protest dorthin tragen, und die zu erwartende antisemitische Hetze nicht widerspruchslos hinnehmen." Die Polizei rechnet mit rund 100 Teilnehmern.
Gleichzeitig will die "Organisation für Würde und Rechte der Menschen" (HDR) irgendwo in der Innenstadt gegen den israelischen Militäreinsatz im Gaza-Streifen protestieren. Hier wird mit rund 1000 Teilnehmern gerechnet. Wo genau die Demo lang gehen soll, ist aber noch unklar.
Pro-Israel-Demo am Samstag in Duisburg:
Eine Initiative ?Israelsolidarische Studenten im Ruhrgebiet? habe die Veranstaltung auf dem Dellplatz angemeldet, erklärte ein Sprecher der Polizei. Der Veranstalter erwartet etwa 100 Teilnehmer. Weitere Kundgebungen verschiedener Gruppen sind in Essen, Aachen und Köln geplant.
Kann mir jemand ein paar palästinensische Fahnen leihen? Ich werde das ganze Haus damit drapieren und die Anlage voll aufdrehen: Einen bunten Mix aus Aviv Geffen, Daniel Barenboim, Interviews mit Uri Avnery, Dudelsackmusik der Fatah-Polizei und Koran-Suren.
Dann hoffe ich nur, die „Israelsolidarischen Studenten“ latschen bei mir am Haus vorbei. Und wehe einer, beschwert sich über meine Provokation, dann gibt’s gleich was mit der Nazi-Keule drauf.
@someone: Du kapierst es nicht, Kollege!
Offenbar nichts dazugelernt!
Ramon van der Maat, Sprecher der Duisburger Polizei, zu einer pro-israelischen Gegendemonstration am nächsten Samstag:
?Wir müssen sehen, was zu erwarten ist. Es hängt von der Situation ab und man kann nicht durchweg sagen, dass israelische Fahnen erlaubt sein werden.?
zitiert nach Jerusalem Post Online, 14.01.2009
Quelle: https://www.jpost.com/servlet/Satellite?cid=1231950850066&pagename=JPost%2FJPArticle%2FPrinter
siehe auch https://www.jurga.de/
Der Mann ist in der Tat untragbar für das Ansehen der Bundesrepublik Deutschland. Eine unerträgliche Belastung für das deutsch-israelische Verhältnis.
Nehmen Sie, Herr Ramon van der Maat, als erster den Hut – zur politischen Schadensbegrenzung für ganz Deutschland
Someone, du fängst an zu langweilen! Du bist nicht mal wirklich provokant sondern von peinlich großkotziger Durchschaubarkeit! Lass es einfach und geh zum nächsten Blog! Und schreib jetzt bitte nicht etwas auf englisch oder etwas wo „ad hominem“ drin vorkommt. Wir glauben dir, dass du Abitur hast.
@Mao & Arnold Voss: Ihr habt tolle Argumente! Warum bleibt Ihr nicht einfach an Eurem „Antideutschen“-Stammtisch und bestätigt euch gegenseitig in euren schlichten Urteilen?
@ someone: mal wieder keine Argumente mehr? Oder warum schreibst Du so ein pupertären Quatsch?
Komm mal zur Sache, was Du eigentlich willst. Außer ein wirres Netz aus unzusammenhängenden Argumenten, Vorwürfen, Geschichtsverdrehungen und ideologieschwangeren Aussagen habe ich nichts Substanzielles hier von Dir gelesen. Auf keine der Kernfragen gibt es eine wirklich nennenswerte Antwort, über die es sich lohnt, zu diskutieren. Du gehst weder auf die Autorin in „Bekenntnis einer Jüdin“ und der zentralen Frage ein (Wie sicher kann eine deutsche Jüdin in Deutschland leben), noch auf Möglichkeiten einer Friedenslösung, noch auf die nun mal auf die Frage, ob eine Organisation wie Milli Görüs, die vom Verfassungsschutz beobachtet wird, eine solche Demonstration durchführen kann. Nix. Wenn Du nicht Tacheles reden willst, dann mach Dich hier vom Acker und nerv nicht mit Deinen grenzdebielen Aussagen.
„Komm mal zur Sache, was Du eigentlich willst.“
Welchen Teil hast du denn nicht verstanden, „Mao“?
„Außer ein wirres Netz aus unzusammenhängenden Argumenten, Vorwürfen, Geschichtsverdrehungen und ideologieschwangeren Aussagen habe ich nichts Substanzielles hier von Dir gelesen.“
Solange du etwas liest, auf dass du mit Ausfälligkeiten reagieren kannst, bist du doch zufrieden.
„Auf keine der Kernfragen gibt es eine wirklich nennenswerte Antwort, über die es sich lohnt, zu diskutieren.“
Da hast du recht, denn Kernfragen hat hier niemand gestellt. Hier wir dir und deinesgleichen Hauptsächlich rumgepöbelt.
„Du gehst weder auf die Autorin in ?Bekenntnis einer Jüdin? und der zentralen Frage ein (Wie sicher kann eine deutsche Jüdin in Deutschland leben),“
So sicher, dass zehntausende Juden es vorziehen, in Deutschland zu leben anstatt in Israel. Wer nach Erfahrungen mit dem rassistischen Mob Angst haben muss, sind Türken speziell und Muslime generell. Solingen, Mölln, Hoyerswerda – die Pogromstimmung gegen Muslime, die hier verbreitet wird, lässt weitere Anschläge befürchten.
„noch auf Möglichkeiten einer Friedenslösung, noch auf die nun mal auf die Frage, ob eine Organisation wie Milli Görüs, die vom Verfassungsschutz beobachtet wird, eine solche Demonstration durchführen kann.“
Kann sie. Ist doch offenkundig. Was willst du da diskutieren? Und was die Friedenslösung angeht – wo ist er denn, der zigmal versprochene palästinensische Staat? Wer verhindert, verschleppt und zerseidelt den denn?
„Nix. Wenn Du nicht Tacheles reden willst, dann mach Dich hier vom Acker und nerv nicht mit Deinen grenzdebielen Aussagen.“
Debil schreibt sich nicht mir ‚ie‘. Selbst dazu reicht es nicht.
Du handelst doch genau wie die, die du zu kritisieren vorgibst. Die einen sehen eine israelische Flagge und werden aggressiv, du siehst Beiträge und wirst aggressiv. Und weil du keine Hoffnung hast, dass die Polizei in deinem Sinne einschreitet, wirst du ausfällig und versuchst so, mich zu vertreiben. Wenn du mit Schulterklopfern alleine sein willst, geh‘ doch zurück zu PI.
@someone: oder noch besser: Geh doch zu Xing.de
https://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,601602,00.html
Der Übergang von Friedensdemonstrationen zu antisemitischen Aufmärschen ist fließend geworden, befindet Alex Feuerherdt mit Blick auf die Proteste gegen Israels Vorgehen im Gaza: „In Berlin zogen etwa 7000 überwiegend palästinensische Demonstranten durch den Stadtteil Mitte, Augenzeugen zufolge entboten ungefähr 100 von ihnen gegen Ende des Aufzugs den ‚Hitlergruß‘ und riefen: ‚Juda verrecke!‘ In Hannover wurde während einer Demonstration, an der etwa 3.000 Menschen teilnahmen, unter lautem Applaus eine israelische Fahne verbrannt und ‚Tod, Tod Israel!‘ sowie ‚Juden raus!‘ gerufen. Auch dort zeigten einzelne Teilnehmer den ‚Hitlergruß‘, die Polizei sah aber offenbar keinen Grund einzuschreiten.“
@Mao: ‚Geh doch nach drüben‘ war schon zu Lebzeiten Ihres Namensgebers (und Idols?) die argumentative Bankrotterklärung der Konservativen.
?In Berlin zogen etwa 7000 überwiegend palästinensische Demonstranten durch den Stadtteil Mitte, Augenzeugen zufolge entboten ungefähr 100 von ihnen gegen Ende des Aufzugs den ?Hitlergruß? und riefen: ?Juda verrecke!? In Hannover wurde während einer Demonstration, an der etwa 3.000 Menschen teilnahmen, unter lautem Applaus eine israelische Fahne verbrannt und ?Tod, Tod Israel!? sowie ?Juden raus!? gerufen. Auch dort zeigten einzelne Teilnehmer den ?Hitlergruß?, die Polizei sah aber offenbar keinen Grund einzuschreiten.?
ES IST ZUM ERBRECHEN UND HEULEN, BESONDERS ABER ZUM SCHAEMEN:
„Gestern saßen wir hier in unserem Iglu bei einer schönen Tasse Pinguinmilch und sahen über unseren bei Amazon bestellten DVB-T Empfänger Nachrichten aus Deutschland. Zu meinem Erstaunen sahen wir, wie deutsche Polizisten, angetrieben von wütenden Demonstranten, eine Israelfahne aus einer Privatwohnung entfernten. [?]
Jetzt stehe ich als Person mit deutschen Wurzeln natürlich etwas doof da, denn ich musste meinen Kollegen zuerst viele Monate erklären, dass der zweite Weltkrieg lange vorbei ist und die deutschen nicht alle Nazis sind. [?]
Wie aber erkläre ich denn meinen Kollegen jetzt, dass das keine alten Aufnahmen aus dem Jahr 1933-1945 waren, sondern aktuelle Bilder vom Wochenende? Dauernd wirft man deutschen Menschen vor, dass sie Nazis sind und gerade wenn man es geschafft hat zu erklären, dass zwischen dem 2. Weltkrieg und heute 2 Generationen liegen, dann reißt die deutsche Polizei Israel-Fahnen von Fenstern?
Sind jetzt also doch wieder Nazis in Deutschland an der Macht? Kann ich also davon ausgehen, dass Deutschland Israel hasst und doch wieder gegen Juden vorgeht? Darf man in Deutschland noch bei Juden kaufen? Oder habe ich einfach nur nicht mitbekommen, dass die Hamas in Deutschland die Wahlen gewonnen hat?“
AUSZUG AUS https://www.gegenstimme.net/2009/01/15/zeitreise-ins-jahr-1933/
Vielen Dank liebe Polizei, im Speziellen Rolf Cebin, in Deutschland. Das Vorgehen hat mich um 20 Jahre nach hinten geworfen, meine Kollegen davon zu überzeugen, dass die Nazizeit in Deutschland vorbei ist.
„Vielen Dank liebe Polizei, im Speziellen Rolf Cebin, in Deutschland. Das Vorgehen hat mich um 20 Jahre nach hinten geworfen, meine Kollegen davon zu überzeugen, dass die Nazizeit in Deutschland vorbei ist.“
Interessant. Das Entfernen einer Flagge hat Ihre Freunde also mehr erschreckt, als die rassistischen Morde von Solingen, Mölln und Hünxe?
Jetzt rechtfertigt die Duisburger Polizei auch noch das Vorgehen und wertet das Raushängen der israelischen Flagge als „Provaktionsversuch“, den es zu unterbinden gilt:
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Der Duisburger Kreisverband der Deutschen Polizeigewerkschaft hat das Entfernen zweier israelischer Fahnen bei einer Demonstration in Duisburg als richtige Entscheidung beurteilt. Zwar habe jeder das Recht seine Meinung frei zu äußern, doch dieses Recht finde seine Schranken in den Vorschriften der allgemeinen Gesetze, teilte der Kreisverband Duisburg am Freitag mit. ?Niemand spricht dieses Recht ab. Es findet jedoch seine Grenzen, WENN ES HÖCHST PROVOKATIV WÄHREND EIENR DEMONSTRATION WAHRGENOMMEN WIRD UND DEREN VERLAUF PROBLEMATISCH BEEINFLUSST“, heißt es auf der Internetseite des Kreisverbandes.
Was für eine Begründung. Na, dann bin ich mal auf die Demo gespannt und welche Flaggen dort wo und wann abgehängt werden. Ergo: Auf dem Dellplatz darf es keine Anti-Jüdischen Fahnen geben. Ich bin gespannt, ob das die liebe Duisburger Polizei auch durchzieht oder ob sie sich von der Masse der islamistischen Demonstranten beeinflussen lässt…..
Hey Someone, können wir das jetzt langsam beenden: Wenn du deinen Fahne raus holst dann hole ich meine Fahne raus, wenn du die Ermordeten in Israel zählst, dann zähle ich die in Gaza, wenn du mich in die beschossenen Gebiete in Israel schickst, dann lade ich dich nach Gaza ein, wenn du mir die Selbstmorattentäter vorwirfts dann werfe ich dir die Colateraltoten der israelischen Armee vor, wenn du sagst, dass meine Muslime faschistoid sind dann sage ich, die Israelis begehen gerade einen Holocaust, wenn du sagst, Juden können in Deutschland nicht mehr auf die Straße gehen, dann erinnere ich dich an Möln, ich werfe dir Antisemitismus vor dann werfe ich dir Islamophobie vor ..
Dass nenne ich Flachargumtieren. Das ist Chefideologen Rhetorik. Das ist ermüdend und – es tut mir leid – es ist die Nummer die du schon lange abziehtst.
Nochmal mein Angebot, um zumindest zur These, wer zur Zeit in Deutschland im öffentlichen Raum gfährdet ist, aus diesem PLattschema herauszukommen: Wir beide ziehen uns ein T-Shirt mit Davidstern an und ziehen los. Oder du trägst ein Palästinensertuch und ich das T-Shirt.
@ Arnold Voss: Außer erneuten persönlichen Angriffen enthält Ihr Beitrag leider wieder nichts, was auch nur annähernd Substanz hätte. Wenn Sie das beenden wollen, gerne. Welches grausame Schicksal zwingt Sie eigentlich, meine Beiträge zu lesen, wenn Sie das ermüdet? Arbeiten Sie im Auftrag?
Immer wenn es ernst wird reden sie sich mit persönlichen Angriffen raus. Ihre Dikussionsmethode nennt man nicht nur in Fachkreisen „Spießumdrehen“. Sie gehen eben nicht auf die Argumente wirklich ein, sondern sie nehmen ein wesentliches davon heraus und behaupten systematisch das Gegenteil. Eine uralte Kadermethodik bei der bekanntlich der recht behält, der zuletzt überbleibt. Das meine ich mit peinlich durchschaubar.
Und auch das werden sie jetzt wieder als persönlichen Angriff werten. Auch ein alte Kadermethode: Wenn du nicht mehr weiter weißt, wechsle einfach die Ebene, d.h. nimm es z.B. persönlich und sei beleidigt.
Dritter Teil der Methode: Bezweifele grundsätzlich die Fakten der anderen und bringe eigene.
Vierter Teil der Methode: Fragen oder Argumente, die einem nicht passen, einfach übergehen respektive nicht beantworten.
Und deswegen nochmal: warum gehen sie nicht auf mein Angebot ein? Wir können es in den drei Städten machen, in den ich seit vielen Jahren lebe: Ruhr, Berlin und New York. Wir können danach auch eine richtige Diskussion führen, wie sie sie hier immer einklagen, aber nicht führen. Warum nicht auch vor Publikum. Wir haben dann den Vorteil, über etwas zu reden, wo wir beide Zeuge waren und vielleicht auch andere.(Man könnte ja ein Ruhrbarone-Kamerateam mitnehmen). Dann ist das sachlich sehr unfruchtbare Spiel Behauptung und Gegenbehauptung in eine echten Dialog verwandelt.
Nochmal, ich habe von Anfang an den Eindruck, dass sie den gar nicht wollen. Und sie haben offensichtlich auch die viel Zeit, die die obige Methode unausweichlich benötigt. Mehr als jeder andere hier. Deswegen jetzt an sie die Frage: Wer bezahlt sie eigentlich? Mich bezahlt übrigens Niemand, und das kann man bei mir auch überprüfen, weil meine Identität hier nicht unter einem Pseudonym versteckt ist.
Es gibt viele Gründe in diesem Blog anonym zu schreiben. Bei Ihnen vermute ich allerdings, dass mit der Aufgabe ihres Pseudonyms ihr ganzes Agitiationssystem zusammenbricht, weil man dann nachprüfen kann, in welchem Netzwerk sie tätig sind und in welchen finanziellen oder organisatorischen Abhängigkeiten sie stehen.
Ich habe sie, und die anderen Forumsteilnehmer mögen mir diese Kategorie bei diesem sehr traurigen und zugleich sehr ernsten Thema verzeihen, wegen ihrer komplett durchschaubaren Rhetorik, von Anfang an auch für langweilig gehalten. Trotz der ganze Faktenhuberei, die natürlich auch zu dieser Propagandamasche gehört, damit sie nicht gleich auffällt, argumentieren sie zwar komplex aber doch sehr flach. Gespickt mit immer wiederkehrenden miesen kleinen Polemiken, die sie bei anderen sofort kritisieren.
Erwarten sie da von mir auch nur den Ansatz einer ernst zu nehmenden Debatte? Die habe ich hier schon reichlich geführt und nicht nur hier. Sie haben Zeit genug, lesen sie sich einfach alles durch, machen sie ne Liste und arbeiten sie sie in gewohnter Manier ab.
Ich argumentiere mit ihnen erst , wenn ich weiß wer sie wirklich sind. Ich gehe ihnen hier nicht auf den Leim. Es ist mir auch egal ob sie jemand finanziert oder ob sei ein sogenannter Überteugungstäter sind. Es ändert nichts an ihrer Art der Demagogie. Die man übrigens heutzutage in jedem billigen Lobbyistenseminar erlernen kann. Mit der sie auch (mit anderen „Daten“ und „Fakten“) die aktuelle israelische Politik „verteidigen“ könnten.
Ich kann mir übrigens an diese Stelle schon genau ausmalen,wie sie auf speziell dieses Kapitel antworten werden. Ich könnte mir die Antwort eigentlich selber schreiben. Aber wozu die Mühe. Sie werden es ja machen.
Aber vielleicht liege ich ja auch völlig falsch (Someone, ein solcher Satz würde ihnen nie über die Lippen gehen, oder? Regel nur 5: Zeige nie Selbstzweifel wenn du mit dem Kontrahenten „diskutierst“) und du bist wirklich ein ungebundener und zugleich überzeugter Vetreter der palästinensischen Sache. Dann würde ich sie gerne auch persönlich kennen lernen.
Also nochmal, kommen sie mit. Wir ziehen uns die T-Shirts an und wir fangen erst Mal in Deutschland an. Meinetwegen auch in einer Stadt ihrer Wahl.
Und jetzt bitte als Antwort nicht wieder nach dem obigen Schema. Einfach nur Ja, oder Nein. Und wenn Nein, kurz erklären wieso nicht. Wenn ja, dann genauer Name mit Telefon und Adresse und ich melde mich.
Deutschlands Friedensmacht…
Was deutsche Soldaten noch nicht ganz können, das zeigt ihnen jetzt nochmal die Polizei: ein Lehrstück in Sachen Akzeptanz, Toleranz – kurz Frieden.
So geschehen in Duisburg am 10.01.09. Polizisten dringen gewaltfrei in eine kriegslüsterne Wo…