Im internationalen Wirtschaftsmagazin Economist ist ein Artikel zum Ruhrgebiet erschienen.
Der Text – dessen Zahlen zum Teil schwer nachvollziehbar sind: Die Arbeitslosenquote ist zu niedrig angesetzt und das Wachstum des Ruhrgebiets war in den vergangenen Jahren stärker als das Westfalens, lag aber hinter dem Rheinland, aber warum soll man sich bei uns nicht mal zum Vorteil irren? – sieht die Lage differenziert: Logistik, Gesundheitswirtschaft und Energiewirtschaft seien die starken Branchen der Region, aber die mangelnde Einigkeit der Städte eines der Problem, dass den Fortschritt behindern würde. Der Artikel geht auf das rasche Wachstum der Wirtschaft im Ruhrgebiet ein, schildert aber auch die Konsequenzen des Unfugs verschiedener Nahverkehrsgesellschaften in einem so kleinen Raum wie dem Revier. Für die Region ein schöner Artikel, denn der Economist gehört zu den führenden Wirschaftsmagazinen der Welt und ein wenig gute Presse können wir gebrauchen.