Ein Kessel Buntes, Liveticker zu den Demonstrationen in Dortmund

IMG_20140823_113701Hausbesetzer, Nazis und der CSD. Heute finden in Dortmund gleich mehrere Demonstrationen und Aktionen statt. Wie immer zu solchen Ereignissen tickern wir live.

18.57 Uhr: Die Nummer ist durch und die Kollegen sind auf dem Heimweg. Schon vor einigen Minuten sind die Nazis abgefahren, nachdem die Bahn dann doch noch gekommen ist. Auch wir sind damit aus der der aktuellen Berichterstattung raus und bedanken uns bei allen die mitgemacht und mitgeholfen haben.

18.42 Uhr: Zugegeben, es ist eine Tatsachenbehauptung und wir können den Wahrheitsgehalt nicht überprüfen… „Deine Mutter weiss doch nicht mal wer Dein Vater ist…“, so ein Anwohner zu einem der wartenden Nazis…

18.41 Uhr: Das ist mal wieder typisch VRR und ÖPNv… Mit der guten alten Strallerbahn sollen die Nazis aus der Nordstadt weggekarrt werden… und was macht die Bahn? Sie kommt einfach nicht… so kann’s gehen…

18.35 Uhr: Ein wenig Zahlenwerk. Laut Angaben der Polizei haben es die Nazis geschafft, 85 Leute zu mobilisieren. Ihnen stellten sich erfolgreich 230 Demonstranten an der Kampstraße, 250 Demonstranten direkt auf der Katharinen Treppe und 400 Teilnehmer der CSD Demonstration entgegen. Detail am Rande, so spontan wie die Kundgebung der Nazis gerade noch erschienen ist, war sie dann wohl doch nicht. Per email hat man sie heute um 3.00 morgens angemeldet.

18.30 Uhr: Kurz bevor die Nazis gerade ihre Fahnen und Transparente wieder eingerollt haben, kündigte Michael Brück in seiner Rede an, dass etwas gegen „die Hausbesetzer“ unternommen werden würde, unschwer zu erkennen, dass er damit die in unmittelbarer Nähe liegende St. Albertus Magnus Kirche gemeint haben dürfte. Unterdessen zeigen sich die Anwohner des Quartiers, nun ja, gastfreundlich… So wird z.B. gerade erwähnter Michael Brück eingeladen, doch mal wieder zu kommen… allerdings ohne Polizei… Es ist allerdings nicht davon auszugehen, dass er sonderlich große Lust haben wird, dieser Einladung nachzugehen

18.20 Uhr: Unschön. Offenbar aus Reihen der linken Demonstranten wurden nach Polizeiangaben 13 Beamte durch eine „ätzende Chemikalie“ verletzt. Der Vorfall ereignete sich im Gerangel, welches sich vor einigen Stunden an der Kampstraße abspielte.

18.17 Uhr: Etwas unter den Tisch gefallen ist hier gerade der Umstand, dass die Nazis ihren Sermon in beinahe unmittelbarer Nähe zur besetzten St. Albertus Magnus Kirche ablassen.

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18.13 Uhr: Wieder ist nur wenig von dem zu verstehen, was die Nazis für Reden schwingen… also akkustisch zu verstehen, inhaltlich ist das ja eh immer so eine Sache bei denen… Und das was nicht in den Beschimpfungen der versammelten Anwohner untergeht, das sind dann Begriffe wie „Besatzungskonstrukt Israel“ und die „Welt ist ein Pulverfass“… „Das ist doch alles Aluhut Kram von Minderbemittelten“, so einer der Umstehenden…

18.02 Uhr: Lange war es still. In der Zwischenzeit sind unsere Kollegen an der Stahlwerkstraße, dem Ort der spontanen Nazikundgebung, eingetroffen. Von den ursprünglich 85 Nazis sind nur wenig mehr als 40 übrig geblieben, die immer noch nicht genug haben… Aber auch dort lässt man sie einfach nicht in Ruhe. Auch ohne die knapp 100 Gegendemonstranten wäre es für die Nazis dort ungemütlich, werden sie doch unablässig von Anwohnern des Quartiers beschimpft und ausgepfiffen.

17.20 Uhr: Spontankundgebung der Nazis an der Enscheder Straße. Haben sie sich also in die entgegengesetzte Richtung bewegt. Es ging nicht zurück nach Dorstfeld, sondern in die Nordstadt. Noch immer ist der Nazi Spuk für heute nicht vorbei.

17.13 Uhr: Immer noch befinden sich die Nazis in der U-Bahn Station. Zuerst hatte man angenommen, dass sie sich mit der U43 in Richtung Dorstfeld verkrümeln würden, aber bislang waren die entsprechenden Bahnen leer.

17.05 Uhr: Irgendwie ist es der Polizei gelungen, die Nazis in die U-Bahn zu bekommen. Allerdings hatte man dabei vergessen, dass U-Bahn Stationen in der Regel mehr als nur einen Zugang haben. Gefährlich wurde es, als man hektisch versuchte, weitere Zugänge abzuriegeln. So stürzte z.B. ein Polizeipferd auf der nicht gerade wenig befahrenen Rheinischen Straße…

17.02 Uhr: Die Polizei erscheint weiterhin massiv überfordert von der Lage, zu wenig Einsatzkräfte sind vor Ort. „Wie denn?“ war die entnervte Antwort eines Polizisten auf die Aufforderung seines Zugführers, eine Kette zu verstärken.

16.59 Uhr: Weiterhin tätliche Angriffe durch Nazis auf Vertreter der Presse…

16.57 Uhr: Tätlicher Angriff von Nazis auf einen Reporter der BILD Zeitung und keine Polizei in Sicht.

16.53 Uhr: Es war abzusehen. Beim Versuch die Nazis in Richtung des U-Turmes wegzuführen, muss die Polizei massiv Gegendemonstranten und Blockierer abzudrängen. Flaschen fliegen aus den Reihen der Nazis auf die Gegendemonstranten, die weiterhin nun auch versuchen, die Kampstraße zu blockieren.

16.40 Uhr: Ziemlich entnervt rollen die Nazis ihr Geraffel wieder ein, man hat wohl die Lust verloren, obwohl ihr Spuk bis 18.00 Uhr angemeldet gewesen ist. An dieser Stelle stellt sich die spannende Frage, wie es der Polizei gelingen soll, die Nazis vom Ort ihrer Veranstaltung wegzuführen, zwischen Demonstranten, Blockierern, Zäunen und Hauswänden geht es extrem eng zu… und weiterhin ist die Polizei nur mit wenigen Einsatzkräften vor Ort… Gerade wird gemeldet, dass die Polizei die Kampstraße versucht abzuriegeln, womit sie allerdings auch den einzig möglichen Abmarschweg der Nazis blockiert…

16.30 Uhr: Und erlöse uns von dem Übel… Wenn man schon doof rumsteht, dann sollte man genauestens darauf achten, wo man doof rumsteht. Eng wie es an der Kampstraße, Ecke Petrikirchhof, zugeht, stehen wohl einige der braunen Kameraden auf dem Privatgelände der Petrikirche, was der Küsterin so gar nicht gefällt. Diese hat sich mit der Polizei in Verbindung gesetzt, um die Nazis von ihrem Gelände entfernen zu lassen…

Hinter Gittern
Hinter Gittern

16.12 Uhr: Eingekeilt von Demonstranten, Baugittern stehen die Nazis in ihrer Ecke herum und versuchen weiterhin, ihre Kundgebung abzuhalten. Wobei die Betonung hier ganz deutlich auf „versuchen“ liegt, denn ihnen schlägt unglaublicher Lärm entgegen, Sprechchöre, Pfiffe, Rufe, sogar eine Sirene haben die Gegendemonstranten herangeschleppt, um sich den Nazis entgegenzustellen.

16.08 Uhr: Chaotisch… So beschreiben die Kollegen vor Ort die Arbeit der Einsatzleitung der Polizei, die heillos überfordert erscheint

Kundgebung

16.00 Uhr: Erst hiess es, sie dürften nicht, nun dürfen sie doch… 50 Anhänger der Antifa wollten zu den Nazis durchbrechen, wurden jedoch durch massiven Einsatz der Reiterstaffel daran gehindert. Trotzdem sieht es so aus, als hätte die Polizei zur Zeit zu wenig Einsatzkräfte vor Ort, denn letztendlich war man gezwungen, den 50 Leuten zu erlauben, an der Gegendemonstration teilzunehmen.

15.55 Uhr: Die Nazis haben mit ihrer Demonstration begonnen und irgendeiner von ihnen ist gezwungen worden, die erste Rede zu halten. Was er möglicherweise zu sagen hätte ist allerdings nicht zu verstehen, zu laut ist der Protest der Gegendemonstranten. Die Polizei hat ihre Zusage eingehalten, dass Protest in Sichtweite der Nazis möglich sein würde. Allerdings stehen sich Nazis und Gegendemonstranten in Sichtweite eines sehr, sehr, sehr kurzsichtigen Menschen gegenüber, lediglich 5 Meter und eine Doppelreihe Polizei trennt beide Gruppen.

15.51 Uhr: Gerade wird gemeldet, dass die Demonstration im Rahmen des CSD beendet worden ist.

15.46 Uhr: Wir müssen etwas richtigstellen: Die Blockade ist nicht von der Polizei geräumt worden, sondern steht weiterhin, trotz der mittlerweile erfolgten dritten Aufforderung durch die Polizei. Es sind lediglich drei der Blockierer von der Polizei fortgetragen worden, warum, weshalb und wieso können wir an dieser Stelle nicht sagen.

15.35 Uhr: Mittlerweile haben die Nazis ihre Transparente entrollen können und fordern darauf, neben dem üblichen Geschwurbel, auch die Wiedereinführung des Paragrafen 175 StGb und nehmen damit auf abstoßende Weise Bezug zum zeitgleich stattfindenden CSD… nicht bekannt ist, was Michael Kühnen zu dieser Forderung gesagt hätte…

15.33 Uhr: So wie es aussieht hat die Polizei mit der Räumung der Blockade begonnen und schon ein oder zwei Blockierer fortgetragen. Nur wenige Meter trennen die demokratischen Demonstranten von den Nazis, es wird laut

12.27 Uhr: Auf der Kampstraße werden die Nazis von der Polizei an den sie blockierenden Ultras vorbeigeführt. Es wird laut und vereinzelt fliegen Wurfgeschosse aus den Reihen der Nazis. Einen Ausbruchsversuch der Nazis in Richtung des Westenhellweges konnte die Polizei jedoch erfolgreich verhindern.

15.21 Uhr: An den Katharinen Treppen erfolgte gerade die zweite Aufforderung der Polizei an die Demonstranten, die Blockade aufzulösen.

15.15 Uhr: Nicht ganz so lustig wie kickende Ultras ist der Umstand, dass es nun doch um die 70 Nazis sein sollen, die auf der Kampstraße unschlüssig herumstehen…

15.13 Uhr: Ganz in Vergessenheit geraten ist, dass heute nicht nur demonstriert und gegendemonstriert wird, sonder Fußball soll ja auch noch gespielt werden… Nachdem einige BVB Ultras den Nazis im wahrsten Sinne des Wortes vor der Nase herumgetanzt sind und Fußball gespielt haben, erteilte ihnen die Polizei flugs die rote Karte, Platzverweis… aber bevor man sich in die Katakomben zum Duschen verabschiedet, macht man noch ein paar Manschaftsbilder mit der Polizei…

15.05 Uhr: Und immer noch stehen die Nazis dumm rum und warten… warten darauf, dass sie vielleicht doch noch auf den geplanten Platz kommen… dass ER wieder aufersteht… oder auf was auch immer…

15.00 Uhr: Gerade ist die CSD Demo unten an der Katharinen Treppe angekommen und wird dort ihre Abschlusskundgebung abhalten. Damit ist der Bereich an dem die Nazis eigentlich haben demonstrieren wollen endgültig dicht.

14.55 Uhr: Viel war in den letzen Wochen vom Nipster zu lesen, dem hippen Nazi von Nebenan… in Dortmund angekommen scheint dieser Trend jedoch noch nicht zu sein… Vollbartquote unter 20 Prozent und auch sonst modemäßig eher auf den hinteren Plätzen angesiedelt…

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14.40 Uhr: Auf der Suche nach Alternativen scheinen sich die Nazis für die Kampstraße entschieden zu haben, um dort, in knapp 100 Metern Entfernung zu den Gegendemonstranten, mit ca. 40 Leutchen eine Kundgebung abzuhalten.

14.45 Uhr: Es bewegt sich was. Eigentlich wäre nun der Zeitpunkt, zu dem die Blockade hätte aufgelöst werden sollen. Allerdings haben die Demonstranten anderes im Sinn und setzen sich an die strategisch wichtigen Zugänge zur Katharinen Treppe. Lange hatte man von der Polizei wenig bis nichts gesehen und dann kommen sie plötzlich wie Kai aus der Kiste. Offenbar hatte sich eine größere Zahl von Bereitschaftspolizisten in einem benachbarten Bürogebäude aufgehalten und ist nun im Bereich der Katharinen Treppe aufgezogen.

Siegfried Borchardt und Kumpane...
Siegfried Borchardt und Kumpane…

14.30 Uhr: Im Bereich der Veranstaltung zum CSD formiert man sich nun langsam. Geschätzte 200 bis 300 Leute wollen dort gleich mit ihrer Demonstration beginnen.

14.24 Uhr: Allgemein wird gerade viel spekuliert, wie es auf der Katharinen Treppe, oder sonst wo, heute weitergeht. Steht SS- Entschuldigung, SA Siggi mit einigen Kumpanen noch ziemlich unschlüssig vor dem Bahnhof herum, so geht man in den Reihen der Blockierer nicht davon aus, dass die Nazi Veranstaltung verlegt wird, man würde, dort wo man sitzt, „goldrichtig“ sein.

Blockade Katharinen Treppe
Blockade Katharinen Treppe

14.10 Uhr: So… und um viertel vor drei geht ihr bitte alle nach Hause… so oder so ähnlich stellt sich jedenfalls die Polizei den weiteren Verlauf auf der Katharinen Treppe vor. Nach dieser ersten Ansprache durch die Polizei sieht es jedenfalls nicht so aus, als hätten die Demonstranten und Blockierer besonders große Lust, dieser Aufforderung nachzukommen. Auch die zweite Blockade ist nun eine ordentlich angemeldete Kundgebung.

14.00 Uhr: Wenig zu berichten gibt es derweil auch vom CSD. Dort baut man in aller Ruhe auf und wundert sich allerhöchstens, über die „leicht erhöhte“ Präsenz der Polizei. Die wiederum betont, dass das nichts mit dem CSD zu tun hat… „Die sind ja alle lieb“, trotzdem ist man gleichwohl auch nervös, schließlich sei in Dortmund heute eine ganze Menge los…

13.50 Uhr: Zweite Blockade. Aktuell haben ca. 30-50 Leute eine weitere Versammlung angemeldet und versuchen, die Schmiedingstraße zu blockieren. Damit wäre auch der letzte Zugang dicht, über den die Nazis hätten versuchen können, mit ihrem Lautsprecherwagen in die Nähe der Katharinen Treppe zu gelangen.

13.15 Uhr: Während Blockado oben auf der Katharinen Straße demonstriert und blockiert, bauen Teilnehmer des CSD unterhalb der Katharinen Treppe ihren Lautsprecherwagen auf. Damit ist der Kundgebungsort der Nazis quasi dicht.

Blockade auf der Katharinen Treppe
Blockade auf der Katharinen Treppe

13.10 Uhr: „Wir haben Platz genommen und werden hier bleiben“, so Stefan Michaelis, Pressesprecher von Blockado. Das Bündnis geht zum jetzigen Zeitpunkt davon aus, mit der Blockade die Demonstration der Nazis erfolgreich ver- oder behindert zu haben.

13.05 Uhr: Pünktlich wie die Maurer. Wie angekündigt, hat Blockado um 13.00 Uhr mit der Blockade auf der Katharinen Straße begonnen. Waren es zuerst knapp 100 Demonstranten, so hat die Demo in der Zwischenzeit starken Zulauf bekommen und ist auf ca. 200-250 Personen angewachsen.

12.45 Uhr: Die Reiterstaffel der Polizei zieht heran. Nicht gerade klassisches Kavallerie Gelände, die Kampstraße, aber so hat man wenigstens die Gelegenheit, die schönen Pferde zu bewundern.

12.35 Uhr: In der Zwischenzeit gibt es wenig zu berichten von den Besetzung der St. Albertus Magnus Kirche in Dortmund. Um die Wahrheit zu sagen, wir wissen nicht, ob es von dort etwas zu berichten gibt, denn dort hat man die Bude verammelt und verweigert, mit dem Hinweis auf eine Pressekonferenz, so ziemlich jedes Gespräch. Nicht nur wir, sondern auch die Kollegen des WDR, standen dort vor verschlossen Türen und verschlossenen Mündern… Kommunikation 0.0 nennt man das wohl heute…

Besetzte St. Albertus Magnus Kirche
Besetzte St. Albertus Magnus Kirche

12.30 Uhr: Langsam, also wirklich langsam, so langsam, dass die Zivilstreife keine Probleme mit dem Zählen und Melden hat, treffen die ersten Gegendemonstranten von Blockado auf der Katharinen Treppe ein.

12.20 Uhr: Während er ziemlich allein auf der Katharinen Treppe herumlungert, äusserte sich Hanns Jörg Rohwedder, MdL der Piratenpartei, gerade einem Kollegen gegenüber zur Verhaftung des Welt Journalisten Ansgar Graw in den USA. „Endlich hat’s mal einen von Springer erwischt!“… „Wird Zeit, dass Ihr in zwei, drei Jahren endlich aus dem Landtag verschwindet!“, so die prompte Antwort unseres Kollegen vor Ort.

12.00 Uhr: Sollte sich noch jemand auf den Weg machen wollen, um den Nazis den Platz streitig zu machen, so wird es langsam eng. Langsam aber stetig versammelt die Polizei Einsatzkräfte auf dem Platz auf der Katharinen Treppe.

11.40 Uhr: Das wäre ihr Preis gewesen… die effektivste Art, den Nazis heute in die Suppe zu spucken, hat man leider verpennt. Anstatt den Platz der geplanten Nazi Demo schlicht und ergreifend einfach zu blockieren, scheint man lieber ausschlafen zu wollen. Auf der Katharinen Treppe gilt der alte Satz: Sie sehen… sie sehen nichts! Lediglich die Polizei ist schon mit zwei Fahrzeugen vor Ort. Auch ansonsten ist in der Stadt, im Gegensatz zu ähnlichen Ereignissen in der Vergangenheit, wenig Polizei zu sehen.

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tobi
tobi
10 Jahre zuvor

Wieso wird sich hier eigentlich seit eine Stunde darüber gemotzt das die BlockaDO-Leute nicht schon stunden vor der angekündigten Zeit da sind? die haben über alle kanäle rausgehauen, dass sie um 13:00 da sind

thorsten
thorsten
10 Jahre zuvor

Könnte hier eventuell etwas weniger gepöbelt werden?
Die Leute in der Kirche werden bestimmt grad noch einiges zu klären haben bevor man mit der Presse spricht.
Und da die Blockade „flashmobartig“ geplant war, sind um 11:00 Uhr natürlich noch keine (als solche erkennbaren) Demonstranten vor Ort.

Hubi
Hubi
10 Jahre zuvor

Jörg Rohwedder, MdL der Piratenpartei, gerade einem Kollegen gegenüber zur Verhaftung des Welt Journalisten Ansgar Graw in den USA. “Endlich hat’s mal einen von Springer erwischt!”

Die Piraten werden immer unsympathischer…

nicht wichtig
nicht wichtig
10 Jahre zuvor

Warum gehen in einer so großen Stadt, im Pott, noch nicht mal 1000 Leute gegen Nazis auf die Straße – sogar nach der Geschichte mit dem Rathaus? Kann es nicht so richtig verstehen.

Klaus Lohmann
Klaus Lohmann
10 Jahre zuvor

Hanns Jörg Rohwedder in allerbester Tradition (aus 2012):

http://www.derwesten.de/politik/piraten-im-landtag-liefern-die-naechste-entgleisung-id7317744.html

Warum sind solche Fraktionsgeld-Schnorrer eigentlich so feige und kandidieren nicht sofort für die NPD??

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