#Elfmeterpunktkiller: Die unsportliche Seite des Marwin Hitz

Marwin Hitz. Quelle: Wikipedia, Foto: Steindy, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Marwin Hitz. Quelle: Wikipedia, Foto: Steindy, Lizenz: CC BY-SA 3.0

Es war, drei Wochen nach den Anschlägen von Paris, bisher ein Bundesliga-Spieltag, bei dem das sportliche Geschehen wieder eindeutig im Mittelpunkt stand: Borussia Mönchengladbach konnte als erster Club der Saison, beim spektakulären 3:1-Heimsieg, den Bayern eine Niederlage beibringen. Die erste Hinrunden-Niederlage des Clubs in der Ära Guardiola überhaupt. Unglaublich!

Der BVB konnte das Top-Spiel des zuvor Tabellenzweiten beim Dritten in Wolfsburg auf spektakuläre Art und Weise glücklich aber nicht unverdient in letzter sekunde noch mit 2:1 gewinnen, den Abstand auf den großen FC Bayern somit wieder etwas verkürzen, seinen zweiten Rang damit aber auch erst einmal auf Wochen festigen.

Der FC Schalke 04 gewann bereits am Freitag sein Heimspiel gegen Hannover 96 mit 3:1, beendete somit seine Serie von sieglosen Spielen, fand wieder den Anschluss an die Spitzengruppe.

Doch der wahre Aufreger des 15. Bundesliga-Spieltages war trotzdem ein ganz anderer. Zumindest bisher. Was sich Augsburgs Torhüter Marwin Hitz da am gestrigen Samstag geleistet hat, das verschlug einem als Fußballfan ja schon gehörig die Sprache.

Da trat dieser vor einem Foulelfmeter seelenruhig den Elfmeterpunkt kaputt, und hatte damit tatsächlich sogar Erfolg. Der Schütze rutschte aus, der verunglückte Elfmeter konnte von Hitz gehalten werden. Eine Frechheit! Auch das Netz tobt noch heute unter dem Hashtag #Elfmeterpunktkiller wegen dieser groben Unsportlichkeit des 28-Jährigen.

Wirklich absolut unsportlich, in diesem Falle sogar indirekt spielentscheidend. Forderungen nach einer Sperre gegen den Schweizer werden nun laut. Auch aus meiner Sicht absolut verständlich.

Was war genau passiert? In der 58. Minute bekam der 1. FC Köln beim Stand von 0:0 einen fragwürdigen Foulelfmeter gegen den FC Augsburg zugesprochen. Die Spieler der Augsburger Gäste protestierten wild und entschlossen, allen voran auch Torwart Marwin Hitz.

Dann das schier Unglaubliche. Direkt vor den Augen des Schiedsrichters Daniel Siebert zerstörte der Keeper den Elfmeterpunkt, drehte mit der Hacke seiner Fußballschuhe deutlich sichtbar Löcher in den Rasen. Jeder konnte es sehen. Niemand reagierte jedoch darauf. So setzte Hitz die Aktion ungestraft einige Sekunden lang fort.

Der Kölner Anthony Modeste führte den Strafstoß dann scheinbar routiniert aus, rutschte beim Schuss auf der zuvor von Hitz zerstörten Grasnarbe aus, und scheitert am unsportlichen Torhüter.
Augsburg gewann die Partie am Ende dann sogar 1:0. Eine Unsportlichkeit wie ich sie in Jahren nicht gesehen habe.

Auch ich kann die Empörung in den sozialen Netzwerken daher sehr gut verstehen, ärgere mich auch als neutraler Beobachter der Begegnung über ein solches Verhalten. So etwas geht einfach nicht, auch wenn Hitz sich nach dem Spiel in den Interviews herauszureden versuchte, eingestand, dass das ‚blöde‘ aussieht und er das so natürlich nicht noch einmal machen würde. Was soll er auch sagen? Die Bilder waren sehr eindeutig, und blamierten den Schweizer.

Erstaunlich, dass es immer wieder Szenen gibt, wo die Spieler sich zu solchen Taten hinreißen lassen, im Gefühl auf dem Platz ja vielleicht doch in dieser sekunde unbeobachtet von Kameras zu sein. Noch erstaunlicher in diesem Fall, dass niemand der um Hitz herum stehenden Personen ihn aufhielt, oder direkt darauf ansprach. Nicht einmal der Schiedsrichter, der zu diesem Zeitpunkt keine zwei Meter neben dem Augsburger Torhüter stand, aber ausgerechnet zu dieser Zeit längere Zeit Notizen, wohl über das Spielgeschehen, die Elfmeterentscheidung und eine gelbe Karte machte.

Und nun? Wird der Keeper nachträglich mit einer Sanktionierung des DFB rechnen müssen? Eigentlich kann und darf es darüber keine zwei Meinungen geben.

Dieses extrem unsportliche Verhalten darf man nicht einfach ungestraft durchgehen lassen. Andererseits bekommt der 1. FC Köln die so verpasste Chance auf den Führungstreffer im gestrigen Spiel so auch nicht zurück.

Und wie das Spiel ausgegangen wäre wenn sich Hitz diese Aktion einfach erspart hätte, das ist ohnehin müßig zu diskutieren.

Fest steht aber, solche Aktionen darf es in einer Liga, die sich immer für ‚Fairplay‘ einsetzt nicht ungestraft geben. Schlimm genug, dass es Schiedsrichter Daniel Siebert gestern komplett durchging.

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Toby
Toby
8 Jahre zuvor

Den Elfmeter, um den es ging, überhaupt für den FC zu pfeifen, war eine höchst zweifelhafte Entscheidung. Ich konnte in der Szene kein Foul erkennen. Die Leidtragenden von Hitz' Aktion hatten sich also zuvor selber nicht gerade mit Ruhm bekleckert, was den Fair-Play-Gedanken angeht. Ich verstehe nicht, warum das hier völlig unerwähnt bleibt, denn es entschuldigt Hitz' Verhalten nicht. Vielleicht hätte sich aber der Artikel nicht mit dieser nach Luft schnappenden Empörung verfassen lassen.
Sind "herausgeholte" Elfmeter weniger unfair, weil das jedes Wochenende vorkommt?
Naja, um Logik geht es in dem Artikel wohl eher am Rande. Diese zwei Sätze passen für mich jedenfalls kaum zusammen: "Eine Unsportlichkeit wie ich sie in Jahren nicht gesehen habe." – "Erstaunlich, dass es immer wieder Szenen gibt, wo die Spieler sich zu solchen Taten hinreißen lassen". Es war demzufolge also etwas völlig Einzigartiges in den letzten Jahren, das immer wieder vorkommt…
Kritik an Hitz finde ich OK und geboten. Man muss aber nicht so tun, als ob er der "unfairste Spieler seit dem Zweiten Weltkrieg" (frei nach Otto Rehhagel) wäre.
Und auch wenn der Autor dem Leser schließlich das Recht absprechen will, bezüglich einer nachträglichen Bestrafung anderer Meinung zu sein als er ("kann und darf es darüber keine zwei Meinungen geben"), möchte ich erst einmal wissen, warum dieses Verhalten jetzt so viel unfairer ist, als all die anderen unfairen Aktionen – versteckte Fouls und Handspiele, Schwalben, das Zeitschinden, der Trash-Talk – an die wir uns längst gewöhnt haben.
Glück für den Autoren ist es natürlich, dass der DFB bei seinen Strafen ebenfalls selten objektiven Kriterien an den Tag legt und sich immer gerne von der öffentlichen Meinung steuern lässt.

WALTER Stach
WALTER Stach
8 Jahre zuvor

Hitz hat vorsätzlich, grob unsportlich gehandelt.

Wegen dieses Sacherhaltes gibt es a.) nichts zu hinterfragen, b.) ist seine Bewertung mit vorsätzlch, grob unsportlich zutreffend und c.) wäre danach m.E. eine nachträglich Befassung mit diesem Sachverhalt durch das zuständige Gremium des DFB nicht nur naheliegend, sondern geboten.
.
Ich jedenfalls werte diese vorsätzliche Unsportlchkeit, auch so wie sie offen/öffentlich "zelebriert" wurde, als eine extrem provokante Frechheit.

Bemerkenswert, daß gerade im Fußballsport immer wieder der Versuch von Fans zu registrieren ist -sh.jetzt -1-Toby-, solche vorsätzlichen Unsportlichkeiten zu relativieren (es gab schon Schlimmeres u.ä. mehr).
Das bezieht sich im Fußballsport bekanntlich nicht nur auf schuldhaftes Fehlverhalten der Spieler, sondern auch auf Straftaten von Funktionären, die man mit zum Teil für mich hanebüchenen Begründungen zu rechtfertigen versucht -slh.Hoeness "im großen", sh.Rummenige "im kleinen"-, und ganz aktuell auch auf möglicherweise nicht, nicht mehr strabare, aber sportpoltisch gravierende Fehlleistungen -sh.FIFA, sh.DFB-Skandal, sh.Franz Beckenbauer.
Stimmt da insgesamt irgend etwas nicht, nicht mehr mit dem Rechts- bzw. Unrechtsbewußtsein im Fußballsport?
Ist diese Einstellung von Spielern, von Funktionären, von ganzen Organisationen und deren Bewertung durch einige Fans vielleicht symptomatisch für die Einstellung vieler Menschen in Deutschland, wenn es um die Achtung, die Beachtung geltendes Recht, geltender Regeln für einen fairen Umgang miteiander geh, und zwar über den Fußballsport hinaus in allen Bereichen der Gesellschaft?

Ich könnte auch sagen, daß es leider vielen Spielern, vielen Funktionären und vielen Fans gänzlich fremd zu sein scheint, wenn man ihnen sagt: "Das tut man ganz einfach nicht"!

Toby
Toby
8 Jahre zuvor

Danke für die Antworten. Den Aspekt mit dem vorsätzlichen Handeln kann ich auch nachvollziehen. Wenn man etwa André Hahn fragen würde, ob das jetzt die mieseste Aktion der Saison war, würde man evtl. eine andere Antwort erhalten. Aber natürlich hat Johannes Geis vor seinem brutalen Foul wohl kaum minutenlang einen Plan geschmiedet, wie er Hahn jetzt am besten umhaut.
Wenn der Eindruck entstanden ist, wie bei #3 WALTER Stach, dass ich die Aktion per se entschuldigen möchte, habe ich mich wohl schlecht ausgedrückt. Das tut mir leid. Wie schon geschrieben, halte ich Kritik an Hitz' Aktion für geboten. Ich persönlich finde es aber angenehmer, wenn das in einer nüchternen Art geschieht. Und das hätte in meinen Augen damit angefangen, auch wenigstens zu erwähnen, dass der FC mit dem Elfmeterpfiff durchaus Glück hatte.
Aus dem Artikel, wie auch aus WALTERs Kommentar geht dann ja auch hervor, dass Hitz eben nicht der einzige Akteur in der Bundesliga oder im (deutschen) Fußball ist, der hier komplett jenseits des Fair Play agiert. Von daher bezweifel ich lediglich, ob die in meinen Augen häufig willkürklich verhängten nachträglichen Sperren (in dem Sinne, dass viele andere "Übeltäter" häufig darum herum kommen und auch die Dauer der Sperren häufig nicht nachzuvollziehen ist), dieses strukturelle Problem lösen. Hitz kann sich sicher nicht beschweren, wenn es zu einer Sperre kommt. Das würde ich sicher auch nicht für einen Skandal halten. Ein Zeichen, dass so eine Aktion nicht klargeht, ist grundsätzlich auch zu begrüßen.
Ich befürchte nur, dass mit einer Sperre für Hitz die generelle Diskussion bis zur nächsten krass unsportlichen Aktion dann auch schon wieder beendet wäre. Für mich bleibt aber die Frage, wie der Fußball mehr in eine Richtung gebracht werden kann, dass besonders faire Aktionen, wie etwa die von Marius Ebbers und Miroslav Klose (die dem Schiedsrichter gegenüber zugegeben haben, dass sie Tore auf unerlaubte Art erzielt haben) oder Stefan Böger (der in den 1990ern im Dress des MSV seinen Gegenspieler Sammer vor einer gelb-roten Karte bewahrt hat) nicht nur als "fair, aber sportlich gesehen total bescheuert" bewertet werden.
Da wir, wenn ich Sie richtig verstehe, also alle übereinstimmen, dass Hitz' Verhalten hier (auch) Ausdruck und Folge der generellen Einstellung von (zu) vielen Spielern und anderen Akteuren im Fußball gegenüber dem Fair Play ist, können Sie evtl. zumindest nachvollziehen (ohne die Meinugn teilen zu müssen), dass ich den Artikel als etwas zu emotional und anklagend gegenüber Hitz empfinde.

WALTER Stach
WALTER Stach
8 Jahre zuvor

Toby -4-,
da muß Dir nichts leid tun.

Es ist doch gut, daß wir Fans uns über dieses oder jenes Ereignis auf dem Paltz oder "neben ihm" hier im Blog, in der Regel aufgrund von Kommentaren durch Robin,unterhalten und streiten können. Das schließt ein, daß wir konkrete Vorfälle unterschiedlich wahrnehmen und gegensätzlich bewerten, z.B. in der Causa Hitz.

Ich bin mir "ziemlich sicher", daß Hitz mittlerweile selbst erkennt, daß er mit seiner "Aktivität am Elfmeter-Punkt" der Idee der Fairnis, aber auch senem Ruf geschadet hat.
Er sollte aber auch wissen, daß jeder Fußball-Fan weiß, was man auf dem Platz alles zu tun bereit und in der Lage ist, wenn es gilt, ein Spiel zu gewinnen, und das bedeutet, daß Hitz nicht "auf ewige Zeiten" wegen dieses Fehltirttes von den Fans ausgepfiffen werden wird.

Hat er sich mittlerweile dazu -entschuldigend ? – erklärt?

Klaus Lohmann
Klaus Lohmann
8 Jahre zuvor

Ich bin voll dafür, dass Arnd Zeigler neben der Rubrik "Kacktor des Monats" ab sofort auch den "Kacktorwart des Monats" wählen lässt!!!

Und hat eigentlich schon Jemand gecheckt, ob Hitz rein zufällig damals vorm DFB-Pokal-Halbfinale der Bauern gegen uns in der Nähe der Allianz-Arena gesichtet wurde? Die Elfer von Lahm und Alonso? Na, auch mit dem Standfuß an der gleichen Stelle links neben dem Punkt weggeglitscht?

:)))

Klaus Lohmann
Klaus Lohmann
8 Jahre zuvor

"Der DFB verweist gegenüber dem SID auf die FIFA-Statuten, die nachträgliche Ermittlungen nur bei einem "krass sportwidrigen Verhalten" erlaubt. Bei Hitz handele es sich aber nur um ein "unsportliches Verhalten""

Für Verbände, in denen anscheinend nur die Korruption krass ist, gelten andere Sprachregeln wie für den Rest dieses Universums. Aber ernstnehmen tut dieses extradimensionale Gewäsch ja eh Niemand mehr.

WALTER Stach
WALTER Stach
8 Jahre zuvor

Robin,
seit einiger Zeit bekommt jeder von uns tagtäglich vorgeführt, wie es um die personelle Verfaßheit des Sptizenpersonales beim DFB bestellt ist und wie deren Denken und Handeln von Ritualen, von"(Un-)Sitten und Gebräuchen bis hin zur "Kungelwirtschaft" bestimmt ist, die sich über Jahrzehnte/über ein Jahrhundert entwickelt und manifestiert haben. Das führt u.a. zu oftmals, gelinde gesagt seltsamen Entscheidungen in allen Bereichen des DFB, z.B. auch dann, wenn es um Sanktionen aufgrund von Veerstößen gegen sportliche Regeln geht -mit oder ohne sportgerichtliche Entscheidung..Da wird z.B. während eines Spieles ein Trainer bestraft, weil…-sh.jetzt Tuchel, da wird eine für mich undenkbare, vorsätzliche Verletzung der Ideee sporlticher Fairnis durch einen Spieler -Hitz- "zetrampelt" -wörtlich und bildlich-, die mit Sicherheit Nachahmer im Jugendfußball finden wird und der DFB……..
Da bekommt jemand die gelbe Karte, wenn er sich vor Freude nach einem Tor das Trikot auszieht. Wie wird "dieser Straftatbestand" eigentlich definiert -unsportliches Verhaltnen-?.

Robin,
nicht ärgern, nur wundern? Nein, selbst wundern kann man sich angesichts des unter denDFB-Funktionären herrschendes (Un-) Geistes und angesichts ihres Gefangenseins in uralte Vorstellungen "vom sog.Sportssgeistes" über diese und andere nicht nachvollziebare Entscheidungen nicht..
Die Funktionäre sind letztendlich gar nicht in der Lage, in Kategorien zu denken – hier in solchen, die die Fairnis betreffen-, die unter "normalen" Fußball-Fans selbstverständlich sind. Das zeigt sich ja auch mit Blick auf den DFB-WM Skandal, dessen Aufdeckung zunächst massiv behindert wurde und der jetzt bestenfalls hingenommen, aber seitens des DFB nicht rücksichtslos betrieben wird, z.B. nicht gegenüber denjenigen, die sich vorgeblich um den deutschen Fußball verdient gemacht haben. Auch das ist nicht nur rechtlich fragwürdig, sondern letztendlcih auch unfair gegenüber allen, die sich auch im Bereich des Fußballes " auf und neben dem Platz" bemühen, Regeln einzuhalten!
Was ich hier über die DFB-Funktionäre gesagt habe, gilt gleichermaßen für die FIFA, dort ergänzt um ein unvorstellbares Maß an alltäglicher Korruption im goßen Stil.

Vermutlich werten die FIFA – und die DFB -Funktionäre alle vorsätlzlichen Verstöße gegen verbandsinterne Regeln -und gegenüber staatlichen Normen- im Zusmanenhang mit dem FIFA-Skandal und dem DFB-WEM Skandal nur als "unsporltiches Verhalten, nicht als "krass unsportliches" werten und sie wären folglich bereit und in der Lage, das alles ohne "nachträgliche Ermittlungen" zur Kenntnis zu nehmen.
"Gott sei Dank" gibt es in den USA eine Justizministerin und in Deutschland eine ermittelnde Finanz-/Steuerbehörde.

Gehören die Causa Hitz und der FIFA-DFB/WM Skandal in "einen Topf", wie von mir praktiziert?
Ja, selbtverständlich nicht bezüglich der quantitativen undd qualitativen Dimension begangenen "Unrechtes", wohl aber, wenn man über die Urachen, über das Ermöglichen dieser und ähnlicher Handlungen nachdenkt und darüber, wie die Funktionsqulice damit umzugehen pflegt.

Klaus Lohmann, ich lese erst jetzt den Beitrag -9-; kurz ,prägnat, auf den Punkt gebracht; ja, so ist es!

WALTER Stach
WALTER Stach
8 Jahre zuvor

Nachtrag:
voll und ganz bestätigt haben mich heute die DFB-Funktionäre in meiner grundsätzlichen Kritik an ihnen ,an ihrem Denken und Handeln, an ihrem eingemauerrt sein durcht Ritualen an ihrer Distanz zum Denken und Handeln des "normalen Fußball-Fans, indem sie festgelegt haben,daß es eine WM-Karte nur für denjenigen gibt, der vorab dem Fan-Club der Nationalmannschaft beitritt.

Kein "normaler Mensch" würde auf eine solche "Schnapps-idee" -gelinde formuliert-kommen!

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