„Jede Stadt hat ihren Elvis“, so schrieb das Visions Magazin über ihn, „und Dortmund hat den besten: Mister ELVIS PUMMEL.“ Er ist Entertainer, Klamaukbarde, Monsieur eine Milliarde Volt und lebende 50s/60s Musicbox in Personalunion. Überhaupt ein Mann, den man nicht in Worte fassen kann. Seine Konzerte schwanken zwischen Mädchenherzenbrechen, Selbst-Hypnose und einem Rockabilly-Kaputtnik-Zauberkasten aus 1001 Nacht. Kurz vor seinem Auftritt im Dortmunder subrosa (Donnerstag, 3. März) haben wir ihn zum youtube-Roulette eingeladen.
Lieber Elvis Pummel, welcher Song repräsentiert für dich am besten das Ruhrgebiet?
Friedel Hensch – „Der Mond von Wanne Eickel“
Du hat eine kurze Nacht gehabt – welcher Song wirkt morgens so gut wie sechs Tassen Kaffee?
Hal Harris – „Jitterbop Baby“
Welchen Rockabilly-Klassiker kannst du nach all den Jahren immer noch gut hören? Charlie Feathers – „That Certain Female”
Du bist im Studio und der Soundmixer fragt dich, wie du als Elvis Pummel klingen sollst. Welchen Song spielst du ihm vor?
Hazil Adkins – „She Said“
Angenommen du triffst einen Außerirdischen. Welchen Song würdest du ihm vorspielen, damit er die Menschheit besser verstehen kann?
Louis Armstrong – „Wonderful world“
https://www.youtube.com/watch?v=CWzrABouyeE
Du spielst live und das Publikum flippt komplett aus. Welche Coverversion spielst du als allerletzten Song im Set?
Dion & the Belmots – „Teenager in Love“
Du warst länger auf Tour unterwegs und durch einen blöden Zufall ist deine Wohnung abgebrannt, alle deine Sachen sind nur noch Schutt und Asche. Welcher Song tröstet dich?
Johnny Cash – „Solitary Man“