Neues ausprobieren, gewohnte Abläufe in Frage stellen, innovative Erzählformen entwickeln: Wie das geht, zeigt das Aalto-Theater vom 6. bis zum 9. Dezember in einem viertägigen Festival in der Essener Kreuzeskirche. Das Publikum erlebt in fünf unterschiedlichen Formaten, wie ein klassisches Orchester auf eine Rockband mit Beatboxer trifft und wie Balletttänzerinnen und -tänzer, Spoken-Word-Artists, Opern- und Popmusikerinnen und -musiker den Kirchenraum zu ihrer Bühne machen. Zum Abschluss wird’s gruselig: Unter dem Titel „Und ich grolle doch – eine (un)romantische Werwolfsgeschichte“ trifft Musik von Franz Schubert bis Wolfgang Rihm auf eine Geschichte über Werwölfe und Kannibalismus.
Infos:
http://www.theater-essen.de
Essen: „Und ich grolle doch – eine Werwolfsgeschichte“
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