Wuppertal – die größte Stadt des Bergischen Landes. Die Stadt von Friedrich Engels und Johannes Rau, berühmt für seine Schwebebahn. Im Grunde genau der richtige Ort für eine internationale Konferenz. Diesen Samstag ist es endlich soweit! Die 9. Konferenz der Palästinenser in Europa, schon seit Montag bei den Ruhrbaronen angekündigt. Alle sollen sie kommen, auch die Leute von der Hamas. Bis zu 5000 Teilnehmer werden von den Veranstaltern erwartet, polizeilich und auch sonst so alles im grünen Bereich, an sich also eine tolle Sache.
Wenn da nicht diese Sprachprobleme wären! Wie oft nimmt man sich vor, jetzt endlich einmal mehr für sein Englisch zu tun?! Macht es dann aber doch nicht, und irgendwann hat man den Salat. Zum Beispiel jetzt bei dieser Palästinenser-Konferenz. Da geht es nämlich nur auf Arabisch (kein Gedanke) oder eben auf Englisch. Logisch, kein Problem, wie auch sonst? Nur, wie gesagt: ein kleines Problem besteht halt schon. Mein Englisch könnte besser sein.
Das geht schon bei der Ankündigung im Internet los – wenn nicht arabisch, dann eben englisch. Klare Sache. Also ran an den Feind! Man kann ja englisch. Conference history – Konferenzgeschichte. Na bitte, geht doch. Aber dann, der erste Satz geht ja noch, bedeutet so viel wie: die Flüchtlingsfrage ist der Kern der gesamten Palästinenserfrage. Aber dann! “Solving the issue of Palestinian refugees is a key element towards the final solution.” Mal los: die Lösung des Problems der palästinensischen Flüchtlinge is a key element, also ein Schlüsselelement …
Tja, was heißt nochmal towards? Und vor allem: was heißt final solution? Mal nachschlagen, natürlich: towards – in Richtung, auf dem Wege. Herrgott nochmal! Das wusste ich doch eigentlich. Und für so etwas muss ich nachschlagen. Ärgerlich! Nur gut, dass es im Internet das Deutsch-Englisch-Wörterbuch gibt: http://www.dict.cc/. Aber das mit towards bleibt bitte unter uns! So, weiter im Text: final solution – tja, endgültige Lösung würde ich sagen. Endlösung geht ja wohl nicht, gerade bei Palästinensern und Juden. Die Juden regen sich ja immer so schnell auf.
Also, sicher ist sicher. Rein mit der final solution ins Deutsch-Englisch-Wörterbuch, rechts daneben auf „Suche“ klicken, und was haben wir denn da? Ach Du Scheiße: final solution = „Endlösung {f} [Vernichtung der Juden durch die Nazis]“ – Moment mal! Da können jetzt aber die Palästinenser nichts dafür! Man darf nämlich nicht das Schicksal der Palästinenser mit dem Schicksal der Juden gleichsetzen, äh: entschuldigen meinte ich natürlich.
Also: final solution bedeutet wörtlich übersetzt endgültige Lösung. Klingt auf Deutsch zugegebenermaßen etwas komisch, ist auf Englisch aber kein Problem. Diese Internetmaschinen – nicht zu fassen! Lassen Sie sich auch nicht von Gerd Buurmann irritieren, der auf seinem Blog Tapfer im Nirgendwo behauptet: „Der Begriff ,final solution` ist auch in der englischen Sprache eindeutig mit dem Wahn der Nazis und ihrer ,Endlösung der Judenfrage` durch die vollkommene Vernichtung aller Juden verbunden.“ Selbst wenn dem so sein sollte: das kann doch keiner wissen!
die typen der veranstaltung haben es geändert, aus final solution würde plötzlich „final solution of the ongoing conflict…
ich schätze eure seite, aber hoffentlich werden nicht die zwei typen nonner und mir hier auch noch auftauchen, denn die machen aus „final solution“ ein Friedensangebot. 😀 Denen traue ich alles zu.
@ Schula (# 1):
Tatsächlich. Das ist aber das Neueste. Ich habe zwar keinen Screenshot gemacht, aber ich bin ganz sicher: als ich den Beitrag heute am frühen Abend hochgeladen hatte, stand die Ergänzung „of the ongoing conflict since 1948“ noch nicht im Text. Nach „the final solution“ war der Satz zu Ende. Punkt, und es ging weiter mit „To abandon their problem is to abandon a solution“ -m.E. ebenfalls ein Satz, der nicht auf Friedenswillen schließen lässt.
Unabhängig davon: die „final solution“ bleibt im Text drin. Auch wenn das nachträglich eingefügte „of …“ inhaltlich eine deutliche Klarstellung ist, das Festhalten an der Formulierung „final solution“, über deren Konnotation man sich auch in Palästinenserkreisen absolut im Klaren ist, stellt eine ungeheuerliche Geschmacklosigkeit dar.
Früher pflegte man in diesen Kreisen so etwas zu formulieren wie „just and lasting peace“. Jetzt hält man – offenbar ganz gezielt – an der „final solution“ fest. Es wird bewusst auf den Judenmord der Nazis angespielt – augenzwinkernd. Mit der Ergänzung „of the ongoing conflict since 1948“ kann nicht mehr gemeckert werden. Es kommt einem alles irgendwie so bekannt vor.
liza hat einen screenshot gemacht.
und es gibts auch im cache.
https://webcache.googleusercontent.com/search?q=cache:ftID6zieqPQJ:palconference.eu/2011/index.php%3Foption%3Dcom_content%26view%3Darticle%26id%3D10%26Itemid%3D4%26lang%3Den
Hier gibt es den Screenshot:
Wer möchte, am kommenden Samstag um 15:00 Uhr findet in Wuppertal eine Protestkundgebung gegen diesen Kongress statt. Mehr Infos unter: https://www.mideastfreedomforum.org/index.php?id=332
Und wer ist mit dabei? Die Linkspartei! Prominente Mitglieder der Partei „Die Linke“ aus NRW haben ihre Teilnahme an der Konferenz angekündigt. Vielleicht wurden sie aber – wie im Falle der antisemitischen Hetze auf der Website von „Die Linke“ in Duisburg vor einigen Tagen – auch nur wieder einmal ein armes Opfer gemeiner „antideutscher“ Intrigen. Die Netzgemeinde sieht den sicherlich bald folgenden Ausreden in dieser Sache mit Spannung entgegen.
Der Terror der Hamas an der Macht richtet sich übrigens nicht nur gegen die israelische Zivilbevölkerung sondern auch gegen die eigene. In ihrem Mini-Gottesstaat im Gaza-Streifen ist alles, was es an laizistischer Zivilgesellschaft gibt, permanent von Terror und Mord bedroht. Und in Jenin hat ein Waffendealer der Hamas und ehemaliges Mitglied der PLO Al-Aksa-Brigaden vor einigen Wochen erst den Gründer des Freedom Theatre auf offener Straße ermordet. Wer solche ein Pack durch seine Konferenzteilnahme aufwertet, macht sich zum Komplizen der Mörder.
Und auch hier haben sich zwei Unterstützer versammelt.
https://www.ruhrbarone.de/tausende-anhanger-der-hamas-wollen-nach-wuppertal-kommen/#comment-85118
Mir ist einfach nur übel!
Angeblich wird u.a. die MdB Inge Höger (Die Linke) aus Herford die Endlösungs-Konferenz besuchen. Die könnte sich vor Ort dann in der Tat gleich mit den Duisburger Genossen über das Thema „CMS-Gate“ austauschen. Da hat sie nämlich auch Erfahrung mit. Erst kürzlich hat sie auf ihrer Website die Vermutung geäußert, der israelische Geheimdienst und nicht etwa klerikal-faschistische salafistische Killer hätten einen italienischen Menschenrechtsaktivisten in Gaza hingerichtet. Nach einer Welle der Empörung über diese offensichtliche Lüge, für die Frau Höger nicht den geringsten Beweis antreten konnte, verschwand der Text von der Website. Neuerdings verkündet Inge Höger, der Text sei nicht von ihr gewesen, sondern in ihrem Urlaub unerlaubter Weise auf ihrer Website gelandet. CMS ist halt so ein ganz böses Teufelszeug – egal ob in Duisburg oder Herford…
„sondern in ihrem Urlaub unerlaubter Weise auf ihrer Website gelandet.“
Diese Ausreden scheint bei der Linken gang und gäbe zu sein. Oh Gott ist das peinlich. Höger schwadronierte übrigens auch über die „Judenpresse“. Diese Frau ist eine Antisemtin par excellence.
@Horst: ist nicht die Einladung zu und Teilnahme von Frau Höger (MdB, DIE LINKE) an dieser Konferenz ein klares Indiz für die emanzipatorische und aufklärerische Grundhaltung der Veranstalter? Auch ungläubige Frauen dürfen vor fundamentalistischen Moslems reden. Wenn das mal kein Ausdruck von Weltoffenheit und Toleranz ist. Oder ist Frau Höger mittlerweile zum Islam konvertiert und hält ihre Rede lediglich auf dem „Frauendeck“ dieser Veranstaltung? – Als Linker und Antifaschist kann ich gar nicht soviel fressen, wie ich kotzen müsste angesichts dieser Veranstaltung in Wuppertal und der Teilnahme sich links gebender Antisemiten an eben dieser.
Ich gehöre keiner Extremistischen Gruppe an, weder Links noch Rechts, auch nicht einer arabischen radikalen Liega. Ich distanziere mich von jedem Extremismus, sie ist mir zuwider. Der Kommentator Nonner ist mir unbekannt.
Wenn ich eine Persönlichkeit aus der Geschichte nennen müßte, die ich Bewundere, ist das Willy Brandt -als politischer Mensch. Also ein Demokrat.
Jeglicher Antisemitismus ist mir fremd. Auch ich wehre mich gegen Vorurteile, Antisemiten.
Ich wundere mich und bin hellwach über kuriose Verbindungen wie Linke+Antisemiten und Rechte+Araber, die sich widersprechen, eigentlich nicht zustande kommen müßten. Und versuche herauszufinden wie die Strukturen geflochten sind, um sie verstehbar zu machen.
Eine unterschwellige radikaler Understatement gegen die arabische Bevölkerung ist mir auch zuwider, was ich meine herausgehört zu haben bei den Kommentatoren. Ich mag das nicht, wenn einseitig geredet wird: Wir sind gut und alle anderen sind Terroristen. Radikale Äußerungen dürfen nicht einseitig stehen bleiben. Besonders anfällig hierfür sind sehr junge Menschen.
Israelkritik muß außerdem möglich sein. In der demokratischen Gesellschaft sind radikale Meinungen vorhanden, die muß sie auch aushalten. Alles andere ist Arbeit der Verfassungsschützer, die schlafen nicht.
Meine Kritik ist im Zusammenhang mit dem unendlichen Nahostkonflikt. Ich gebe zu, ich bin jedes mal enttäuscht wenn Friedensgespräche, Gipfeltreffen hierüber stets scheitern, obwohl doch alle sich scheinbar um Frieden bemühen. Die Schuld gebe ich nicht nur einer Partei, sondern allen.
Mag sein, dass meine Kritik an dieser Stelle unglücklich war. Die Furcht vor der Furcht und Beleidigungen sind jedoch kindisch.
Uebertreibt es nicht mit der Interpretation, der Ausdruck „…the final solution of/for….“ ist im internationalen Gebrauchsenglisch durchaus gaengig. So wie man auch im Deutschen von „…der endgueltigen Loesung eines Problem…“ redet.
Der stehende Ausdruck „Endloesung“ und die „endgueltige Loesung“ sind im Englischen beides „final solution“. Da kann man natuerlich finstere Wortspiele vermuten, aber dann geht man mE schon mit einer Konfrontationshaltung hinein, die keine Loesungen sondern Probleme finden will. Jedenfalls auf rein sprachlicher Ebene, den weiteren Kontext kenne ich nicht.
@ Helmut Springer (# 11):
Lieber Herr Springer,
Sie widersprechen dem Kern meines Beitrags (für mich schon unerfreulich genug), um auf dieser Basis die entsprechende Schlussfolgerung zu ziehen, die dann naheliegenderweise der meinen diametral widerspricht. Für mich ebenfalls unerfreulich, können Sie freilich machen – ich sehe halt bloß nicht, wie sich SO eine Diskussion entwickeln könnte.
Wenn Sie dabei bleiben – “Endloesung” und die “endgueltige Loesung” sind im Englischen beides “final solution” – und damit nicht nur mir, sondern auch den palästinensischen Veranstaltern implizit jegliches politische Fingerspitzengefühl absprechen, worüber wollen wir dann reden?!
Über die Vor- und Nachteile der englischen Sprache? Über die Frage, ob die palästinensischen Veranstalter – im Gegensatz zu Ihnen – wohl „den weiteren Kontext“ kennen? Ich weiß es icht, stehe aber selbstverständlich zur Diskussion zu Verfügung.
Sollten auch Sie daran aufrichtig interessiert sein, hätte ich eine Bitte: könnten Sie so lieb sein und darauf verzichten, mir eine „Konfrontationshaltung“ zu unterstellen, so lange Sie sich noch nicht über „den weiteren Kontext“ ein wenig kundig gemacht haben?
Danke!
Werner Jurga
Wenn die Herrschaften von der Konferenz den Ausdruck „final solution“ tatsächlich abgeändert haben, war dessen Wahl bestimmt nur ein Fehler, auf den sie zu spät aufmerksam wurden. Ich glaube kaum, dass sie sich Nazi-Begriffen bewusst bedienen würden, wie manche sich gerne vorstellen oder anderen einreden wollen. Für mich zählt nur das, wozu sie bewusst stehen, und nicht was einst aus Versehen veröffentlicht wurde.
Ueber Ihr Fingerspitzengefuehl masse ich mir kein Urteil an, da mir nur das hier im Blog ersichtliche ein beschraenktes Bild davon liefert, hoffe ich jedenfalls.
Ansonsten haben Sie mit einem grossen Bogen ueber englische Sprache begonnen, und nicht viel mehr gebracht. Als Deutscher, der seit Jahren in dieser Sprache international arbeitet, bin ich des oefteren ueber genau diese Formulierung gestolpert. Sie ist, wie gesagt, prinzipiell nicht ungewoehnlich, und mehr wollte ich nicht zur Kenntnis geben, wie ebenfalls gesagt.
Ist die Formulierung in diesem Kontext zumindest ungeschickt? Ja.
Ist sie ein gewollter Affront? Das laesst sich rein sprachlich mE eben nicht erkennen. Aber leider heben Sie in Ihrem Artikel lediglich auf die Sprache ab.
@ Helmut Springer, Zitat:
„Aber leider heben Sie in Ihrem Artikel lediglich auf die Sprache ab.“
Okay, das ist wahr. Aber ein Artikel ist eben nur ein Artikel, also nur einer. Es gibt im Blog andere zur Konferenz, auch Artikel von mir zum „weiteren Kontext”. Freilich kann ich nicht erwarten, dass Sie die kennen. Und wenn Sie ihre englische Sprachkompetenz anführen und darauf verweisen, dass allein aus der Sprache ein gewollter Affront nicht herzuleiten sei, steht es mir angesicht meiner erwähnten Defizite nicht an, Ihnen zu widersprechen. Mir bleibt nur, auf den Link im Text zu verweisen, wo das Gegenteil behauptet wird:
https://tapferimnirgendwo.wordpress.com/2011/05/04/uni-wuppertal-packt-die-badehose-ein/
Wie dem auch sei: spätestens bei der blitzschnellen „Nachbesserung“ des Textes wäre es den Veranstaltern, wie ich schon in Kommentar # 2 bemerkt hatte, möglich gewesen, auf die – wie Sie sagen – „zumindest ungeschickte“ Formulierung zu verzichten und stattdessen den guten, alten “just and lasting peace” zu bringen.
Wenngleich ich mit diesem Einwand die rein sprachliche Ebene verlassen habe: der Text selbst macht mit seiner Konzentration auf das „Rückkehrrecht der Flüchtlinge“ deutlich, dass an einen „gerechten und dauerhaften Frieden“ – das palästinensische Chiffre für die „Zweistaatenlösung“ – im Grunde nicht gedacht ist.
Sie mögen dies alles für „finstere Wortspiele“ (# 11) halten. Ich halte meine Hinweise für Aufklärung im besten Sinne des Wortes.
Auch die GRÜNEN schicken übrigens ein Bundestagsmitglied zur Konferenz um ein wenig mit Hamas zu plauschen. Ok, beide Parteien haben grün als Wappenfarbe, aber muss das denn tatsächlich sein?
@#14
Der Zug „ich kenne mich damit nicht aus, aber ich kann auf jemand anderen referenzieren, der sich damit auch nicht auskennt“ sollte jetzt aber nicht wirklich Ihrem Anspruch genuegen, oder? 8)
Kann jemand dieses Dokument wiederherstellen?:
https://palconference.eu/2011/images/stories/guide_en.pdf
Dort war heute morgen noch ein Bild, in welchen Grenzen man sich ein „befreites“ Palästina vorstellt.
@ Helmut Springer (# 17):
Ach so! Das hätten Sie doch gleich in aller Deutlichkeit klarmachen können, dass Ihr Englisch besser ist als das von Herrn Buurmann. So deutlich, dass selbst ich es kapiere. Also dass Sie jedenfalls diesen Anspruch erheben …
Ich erhebe eigentlich nur den Anspruch, POLITISCH ganz sicher zu sein, dass die „final solution“ nicht ins Konferenzpapier gelangt ist, weil die Veranstalter im Englischen noch wesentlich unbeholfener wären als ich, sondern weil sie bewusst provozieren wollen („gewollter Affront“).
Da können Sie mir unbesorgt Vertrauen schenken.
Kompliment, Herr Jurga! Die charmant vorgetragene Kritik ist bei den Veranstaltern auf offene Ohren gestoßen: weit und breit nun nichts mehr von einer „final solution“. Augenscheinlich ist die „Conference Of Europe Palestinians“ eine lernende Organisation.
Das ist doch ein schönes Ergebnis.
@ Dirk Haas (# 20):
Danke für die Information, Herr Haas! Ihr Kompliment kann ich jedoch nicht annehmen, da die „final solution“ noch einigen Anderen unangenehm aufgestoßen ist.
Lernfähig oder nicht: jedenfalls sahen sich die Herrschaften gezwungen, ihre ganze Website umzubauen. Jetzt stimmen die Links im Artikel nicht mehr; egal: man muss ja annehmen, dass die Website für die Veranstalter selbst und für die Teilnehmer ebenfalls eine gewisse Bedeutung hatte.
Also: meinetwegen hätten sie nicht die ganze Website umbauen müssen. Dass sie das Wörtchen „final“ gestrichen haben, ist dagegen recht nett. Siehe hier:
https://www.palconference.eu/2011/index.php?option=com_content&view=article&id=10&Itemid=4&lang=en
@#19
Da waeren wir dann wohl wieder bei der Konfrontationshaltung…
Ich habe nicht auf die sprachlichen Faehigkeiten von irgendwem abgehoben, wie dem aufmerksamen Leser nicht engangen waere, sondern auf meine Beobachtung des diskutieren Ausdrucks bei langjaehrige Nutzung dieser Sprache im internationalen Kontext. Als Ergaezung zum referenzierten Dictionary, das natuerlich nur den stehenden Begriff anfuehren kann und nicht alle moeglichen Kombinationen des fraglichen Adjektivs.
Ansonsten bin ich schenke ich Ihnen unbesorgt vollsten Vertrauen bzgl. Ihres Anspruchs, sich ihrer Meinung politisch ganz sicher zu sein.
[…] und auch in einem Bild festhielten, dessen Eindeutigkeit wohl Grund für erst recht entlarvende hastige Spurenbeseitigung war, “muss eine starke Demokratie aushalten”, und wird zudem durch die Bereitstellung […]
[…] und auch in einem Bild festhielten, dessen Eindeutigkeit wohl Grund für erst recht entlarvende hastige Spurenbeseitigung war, “muss eine starke Demokratie aushalten” und zudem durch die Bereitstellung der location […]