Einen fremden Mann hat am Freitagmorgen (10.06.22) eine Aschebergerin in ihrem Bett entdeckt. Gegen 8.45 Uhr meldete sich die Frau bei ihrem Sohn. Sie teilte diesem mit, dass sie soeben eine unbekannte männliche Person in ihrem Bett schlafend festgestellt habe.
Ihr Sohn rief daraufhin die Polizei. Während die Polizisten auf der Anfahrt waren, stand der Unbekannte auf, ging wortlos an der Bewohnerin vorbei, um sich direkt in das daneben liegende Haus zu begeben.
Dort trafen die Beamten dann auf die Person. Die Erklärung? Er war auf einem Schützenfest und wurde von Freunden im falschen Haus und im falschen Bett abgelegt. Die Aschebergerin hat wohl so fest geschlafen, dass sie es in der Nacht nicht bemerkt hat. Wieso die Tür des Hauses aufstand, war nicht zu klären.
Ein Strafverfahren blüht dem Fremdschläfer nicht. Aber: Der Mann wollte noch einmal das Gespräch mit der Nachbarin suchen, sobald er ausgeschlafen hat.